Asit Datta Boeken






Zukunft der transkulturellen Bildung - Zukunft der Migration
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Das Buch ist ein Zeugnis der Arbeit der AG Interpäd (Arbeitsgruppe Interkulturelle Pädagogik) an der Leibniz Universität Hannover im letzten Vierteljahrhundert Interpäd ist eine der ersten interdisziplinären universitären Einrichtungen, die sich mit Problemen der Entwicklungsländer, der Migration und Nachhaltigkeit beschäftigen. Behandelt werden Themen der Globalisierung, der internationalen Finanzkrise, Migration, nachhaltigen Entwicklung, des Bevölkerungswachstums und der Rolle von Religion in gesellschaftlichen Transformationsprozessen bis hin zum Globalen, Interkulturellen/Transkulturellen Lernen und zur mehrsprachigen Erziehung der Kinder.
Armutszeugnis
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Täglich stirbt eine Kleinstadt In der Entwicklungspolitik ist viel erreicht. Die Sterblichkeitsrate von Kleinkindern ist erheblich gesunken, die Einschulungsrate erheblich gestiegen, die Lebenserwartung auch. Aber dennoch sterben täglich immer noch ca. 25.000 Menschen, also die Bevölkerung einer Kleinstadt, davon 11.000 Kinder unter fünf Jahren, an Hunger oder Folgekrankheiten. Wer überlebt, ob als Kind oder Erwachsener, ist nicht selten für sein Leben geschädigt. Im Jahr 2000 hatte die UN-Vollversammlung als Millenniumsziel verkündet, bis 2015 die Zahl der Menschen, die unter Hunger und Armut leiden, zu halbieren. Dieses Ziel wird nicht erreicht. Warum? Asit Datta beschreibt Ursachen und Hintergründe. Er befasst sich mit dem Regiment von Internationalem Währungsfonds und Weltbank, die er die heimlichen Herrscher der Welt nennt, mit der Frage, wie man am besten mit Statistik lügt, und mit der Tatsache, dass für jeden Euro deutscher Hilfe 1,80 Euro an die deutsche Exportwirtschaft zurückfließen. Darüber hinaus zeigt er Wege auf, wie eine nachhaltige Entwicklung beschleunigt werden kann.
