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Klaus Engelhardt

    Abrüstung - Überlebensfrage der Menschheit
    Fremde Heimat Kirche
    Anvertrautes
    Sozialkunde - Politik in der Sekundarstufe II
    Haftung für Information
    Berg heil!t
    • Berg heil!t

      Das Kraftfeld Berg als Quell des Wohlbefindens

      5,0(1)Tarief

      Wer sucht, der die Berge. Sie sind ja nicht zu übersehen. Es zieht uns zum Gipfel. Immer wieder. Warum ist das so? Es muss mit dem Natürlichen zu tun haben, mit der Bewegung, dem Auf und Ab. Es bringt uns auf Ge(h)danken und Ge(h)fühle, die für Körper, Geist und Seele zugleich heilsam sein können, wenn wir es richtig angehen. "Berg heil!t" beleuchtet die Faszination der Berge feinfühlig, hintergründig und begeistert. Und das auch dank der Worte von Zeugen, die das Kraftfeld der Berge sehr gut kennen. Jo Seuß

      Berg heil!t
    • Inhaltsübersicht des Gesamtbandes: I. Politik als Unterrichtsgegenstand: Information - Analyse - Urteilsbildung II. Gesellschaft III. Grundlagen des Wirtschaftens IV. Herausforderungen der Wirtschaftspolitik V. Politisches System - Politische Prozesse VI. Politische Ordnung und politische Theorie VII. Frieden und Sicherheit als Aufgabe der internationalen Politik VIII. Handlungsfeld Europa IX. Die Sicherung der Welt als Lebensraum - Politische Aufgaben im Zeitalter globaler Probleme

      Sozialkunde - Politik in der Sekundarstufe II
    • Anvertrautes

      Klaus Engelhardt im Gespräch

      Klaus Engelhardt hat die Evangelische Landeskirche in Baden von 1980 bis 1998 als Landesbischof geleitet und sie engagiert und unverwechselbar in der Öffentlichkeit vertreten: als Bote der Menschenfreundlichkeit Gottes. Er zählt zu den großen Persönlichkeiten in der Evangelischen Kirche von der Nachkriegszeit bis zum wiedervereinigten Deutschland. Wie nur wenige andere hat er als Landesbischof von Baden und als Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland die Geschicke der Kirche geprägt und mitbestimmt. Nun liegt seine Autobiographie in Form eines Gesprächs vor: Erinnerungen an eine Kindheit in einem badischen Pfarrhaus während des Nationalsozialismus, an eine Nachkriegsjugend in Heidelberg und an ein Studium in den 50er Jahren, an pfarramtliche Erfahrungen im Schwarzwald und in Karlsruhe, an die Zeit als Hochschullehrer in Heidelberg von 1966 bis 1980, an die Bischofszeit von 1980 bis 1998 sowie an bewegende Erfahrungen als Vorsitzender des Rates der EKD von 1991 bis 1997.

      Anvertrautes
    • Das vorliegende Buch enthält die ausführliche Darstellung der dritten EKD-Erhebung zur Kirchenmitgliedschaft, von der erste Ergebnisse schon 1993 unter dem Titel „Fremde Heimat Kirche“ veröffentlicht wurde. Diese Befragung ist wieder von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau mitgetragen worden, die damit ihr besonderes Interesse bekunden, das kirchliche Handeln am Evangelium und an der soziologischen erfaßbaren Wirklichkeit zu orientieren.

      Fremde Heimat Kirche
    • In der Tat, Gesundheit ist unser höchstes Gut. Dennoch ist das körperliche und seelische Wohlbefinden genauso schnell eine Selbstverständlichkeit, wie es im Krankheitsfall zum unerfüllbaren Wunsch werden kann. Die moderne Medizin verfügt bei ihrem Streben nach Gesundheit über zahlreiche Möglichkeiten. Regelmäßig werden aber bei den therapeutischen Bemühungen die ureigenen Ressourcen, die in jedem Menschen vorhanden sind, vernachlässigt. Dabei ist deren Nutzung nicht selten eine wichtige Grundlage, um den Heilungsprozess in Gang setzen zu können. Das Buch will Ihnen einen einfachen Weg zur Nutzung dieser Ressourcen aufzeigen. Gut, besser – gesund!

      Gut, besser, gesund!
    • Dass Italien für den Reisenden weit mehr zu bieten hat als die wildromantischen Ufer des Gardasees und die lieblichen Hügel der Toskana, ist längst kein Geheimnis mehr. Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass sich dort, wo die Touristenströme versiegen, auch heute noch dem Besucher ein Land erschließt, das in seiner Ursprünglichkeit, Vielfalt und gelebten Symbiose aus Arbeit und positivem Lebensgefühl seinesgleichen sucht. Das Veneto kann hierfür als ein typisches Beispiel gelten. Vom wilden Treiben auf dem Fischmarkt in Chioggia bis zu den steilen, einsamen Felshängen der Piccoli Dolomiti bietet dieser Landstrich eine Liebenswürdigkeit und Authentizität, die sich manchmal erst auf den zweiten Blick erschließen, um dann aber umso nachhaltiger und schöner in Erinnerung zu bleiben. Einfach gut eben - Bon!

      Bon! - Skizzen aus dem Veneto