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Rudolf Huber

    Schöne Fischereibücher
    Eine Kindheit in Kriegszeiten
    Die Brücke und andere Erzählungen aus der Nachkriegszeit
    Pfenningkerzn
    Didaktische Aspekte von ePortfolios
    Glossarium artis
    • Glossarium artis

      • 315bladzijden
      • 12 uur lezen

      Index to "Glossarium artis." Lists all German terms but only the most common French and English ones.

      Glossarium artis
    • Didaktische Aspekte von ePortfolios

      Ein Unterrichtskonzept für Berufschulen

      • 136bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Arbeit untersucht den Mehrwert von ePortfolios in der Berufsschulausbildung und entwickelt ein spezifisches Unterrichtskonzept. Zunächst werden die Themenwahl und Ziele formuliert, gefolgt von einer theoretischen Auseinandersetzung mit Portfolios. Der praktische Teil fokussiert sich auf die Erstellung eines Bewerbungs-ePortfolios für die Maler- und Anstreicherklasse mithilfe der Software 'Mahara'. Die Schüler werden im Umgang mit der Software geschult, um ihre Lerndokumente effektiv zu nutzen. Abschließend wird das Konzept durch Aktionsforschung in der schulischen Praxis kritisch evaluiert und angepasst.

      Didaktische Aspekte von ePortfolios
    • „Pfenningkerzn“, das sind kleine, bunte Lichtln, die herüber leuchten aus vergangenen Tagen. Rudolf Huber erzählt vom Jahr des Herrn, so wie er es als Bub in den Jahren um 1935 selbst erlebt hat. Vieles heute längst Vergessene kirchlich-dörflicher Tradition wird hier auf anschaulich-unterhaltsame, oft humorvolle Weise wieder lebendig. Jedoch Nachdenkliches aus einer armen und schwierigen Zeit fließt in die dichte und farbige Darstellung immer wieder ein. So wird daraus ein kleines, buntes, stets aber liebevoll gezeichnetes Bild von „Kirche und Dorf“, so wie es früher einmal waren und nun schon lange nicht mehr sind.

      Pfenningkerzn
    • Das vorliegende Bändchen enthält vier wunderbare, vom Autor selbst erlebte Geschichten aus der Münchner Nachkriegszeit. In unverkennbarer Verbundenheit mit seiner Heimatstadt erzählt Rudolf Huber von seiner Kindheit inmitten von Zerstörung und Wiederaufbau, und von seiner Familie, die sich durch die Widrigkeiten der Zeit nicht entmutigen lässt.

      Die Brücke und andere Erzählungen aus der Nachkriegszeit
    • Der Verfasser dieser Kindheitsgeschichte ist so alt wie das Gemälde des Münchner Stiglmaierplatzes auf der Umschlagseite. Er wird 1935 in München geboren und erlebt die Kriegsjahre in nächster Nähe dieses Platzes, 'eingebettet in das schlichte Gemeinschaftsleben eines großstädtischen Hinterhofs'. Von diesem Mittelpunkt ausgehend weitet sich seine kindliche Erfahrungswelt in konzentrischen Kreisen aus, überschattet freilich von den Schrecknissen und Gefahren der Bombennächte und vom Trennungsschmerz, den die Kinder-Landverschickung mit sich bringt Aus einer Vielzahl von Kindheitserlebnissen und -beobachtungen entsteht so, gleichsam nebenbei, ein Mosaik aus erinnertem Lebensgefühl.

      Eine Kindheit in Kriegszeiten