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Thomas Vormbaum

    18 juni 1943
    Versuch über Melancholie
    Oper und Strafrecht
    Diagonale - Beiträge zum Verhältnis von Rechtswissenschaft und Literatur
    Arturo Rocco und der Rechtstechnizismus im italienischen Strafrecht
    Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte
    A modern history of German criminal law
    • Increasingly, international governmental networks and organisations make it necessary to master the legal principles of other jurisdictions. Since the advent of international criminal tribunals this need has fully reached criminal law. A large part of their work is based on comparative research. The legal systems which contribute most to this systemic discussion are common law and civil law, sometimes called continental law. So far this dialogue appears to have been dominated by the former. While there are many reasons for this, one stands out very clearly: Language. English has become the lingua franca of international legal research. The present book addresses this issue. Thomas Vormbaum is one of the foremost German legal historians and the book's original has become a cornerstone of research into the history of German criminal law beyond doctrinal expositions; it allows a look at the system’s genesis, its ideological, political and cultural roots. In the field of comparative research, it is of the utmost importance to have an understanding of the law’s provenance, in other words its historical DNA.

      A modern history of German criminal law
    • Die moderne Strafrechtsgeschichte als Teil der juristischen Zeitgeschichte befasst sich mit der Rechtsentwicklung in unserer Rechtsepoche. Das Buch bietet eine anschauliche Darstellung der (vorwiegend deutschen) Strafrechtsentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Die jungste Entwicklung wird in einem abschlieenden Kapitel als "juristisches Zeitgeschehen" behandelt. Das Buch ist allgemein verstandlich geschrieben, die Lekture setzt jedoch Schulkenntnisse in allgemeiner Geschichte und Grundkenntnisse des Strafrechts voraus.

      Einführung in die moderne Strafrechtsgeschichte
    • Geliebt hat er die Rechtswissenschaft nicht, persönlichkeitsprägend ist sie für ihn nicht geworden, und auch sein Werk ist letztlich durch sie nicht entscheidend geprägt worden. Und doch wird, wenn von „Dichterjuristen“ die Rede ist, der Name Heinrich Heines stets als einer der ersten fallen. Immerhin wurde er an der juristischen Fakultät der Universität Göttingen, einer der renommiertesten seiner Zeit, durch den bekannten Rechtshistoriker Gustav Hugo zum Doktor beider Rechte promoviert. So finden sich denn in seinem Werk zahlreiche Passagen - auch solche größeren Umfangs -, die den Autor als Juristen ausweisen. Sie betreffen zum einen Rechtsfragen selbst, zum anderen Fragen, deren Behandlung den studierten Juristen erkennen lassen. Die vorliegende, mit einer umfangreichen Einleitung von Thomas Vormbaum versehene Textsammlung gibt die wichtigsten dieser Textpassagen mit Erläuterungen wieder.

      Recht, Rechtswissenschaft und Juristen im Werk Heinrich Heines