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Bookbot

Gunter A. Pilz

    5 december 1944
    Das Fussballfanprojekt Hannover
    Jugend, Gewalt und Rechtsextremismus
    Wahrnehmen - bewegen - verändern
    Der Mensch und die Graugans
    Rechtsextremismus im Sport
    Abc von Thyristor und Triac
    • Dem Sport werden viele positive soziale Funktionen zugeschrieben. Entsprechend gewinnen auch sport-, körper- und bewegungsbezogene Angebote in unterschiedlichsten Bereichen der sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Dennoch: So einfach entfalten sich positive, erzieherische Effekte des Sports nicht. Weder sind Sportvereine Orte sozialer Arbeit, noch garantiert die bloße Übernahme sportiver Elemente eine Optimierung des Methodenkataloges sozialer Arbeit. In dem vorliegenden Band werden sowohl theoretische Grundlagen sport-, körper- und bewegungsbezogener sozialer Arbeit als auch Beispiele für deren praktische Umsetzung vorgestellt und Möglichkeiten, Notwendigkeiten und Grenzen kritisch reflektiert. Dieses Buch soll gleichermaßen im Bereich der sozialen Arbeit Tätigen als auch an Pädagogik und Sport interessierten Menschen als Handreichung dienen.

      Wahrnehmen - bewegen - verändern
    • Sport, Fairplay und Gewalt

      Beiträge zu Jugendarbeit und Prävention im Sport

      • 161bladzijden
      • 6 uur lezen

      Gunter A. Pilz ist der vermutlich profilierteste und bekannteste deutsche Fan- und Gewaltforscher. Seit vielen Jahren berät er das Bundesinnenministerium, den Deutschen Fußballbund (DFB) und den europäischen Dachverband (UEFA) in Fragen von Fankultur und Fangewalt. Dieser Band beinhaltet seine einschlägigen Aufsätze zu Fairplay, Gewaltprävention, Rechtsextremismus und Sozialer Arbeit im Sport. Eine Fundgrube, um die aktuellen Geschehnisse in den deutschen und europäischen Fußball-Stadien verstehen und angemessen auf sie reagieren zu können.

      Sport, Fairplay und Gewalt
    • Die Metastudie „Die Wandlungen des Zuschauerverhaltens im Profifußball – Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Reaktion“ beschäftigt sich seit Anfang 2004 in drei Teilstudien mit den aktuellen Entwicklungen innerhalb der Fanszene und deren Umfeld. Neben der Analyse der Ultrakultur und der Erforschung der Schnittstellenarbeit zwischen Polizei und Sozialarbeit wird ein fokussierter Blick auf rassistisches, fremdenfeindliches und rechtsextremes Zuschauerverhalten gelegt. Die Metastudie arbeitet mit Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung. Neben der Dokumenten- und Literaturrecherche dienen Beobachtungen im Feld, situationsflexible Gespräche mit Fans, Ultras, etc., qualitative Inhaltsanalysen von Magazinen und Internetseiten, leitfadengestützte Fan-/Ultra- und problemzentrierte Experten-Interviews, Fachkonferenzen in ausgewählten Standorten, sowie ausländische Expertisen der Datenerhebung.

      Wandlungen des Zuschauerverhaltens im Profifußball