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Michael Sukale

    1 januari 1940
    Max Weber - Leidenschaft und Disziplin
    Philosophie und Bewegung
    Sprachlogik
    Denken, Sprechen und Wissen
    Sprache, Theorie und Wirklichkeit
    Comparative studies in phenomenology
    • Comparative studies in phenomenology

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      The essays which are collected in this book were written at various intervals during the last seven years. The essay "Heidegger and Dewey," which is the last one to be printed in the book, was actually the first one I wrote. It was written as a seminar paper for John D. Goheen's course on Dewey in the Spring of 1968 at Stanford University where I was a second-year graduate student. The paper went unchanged into my thesis "Four Studies in Phenomenology and Pragmatism," which I eventually submitted in 1971, and it is here reprinted with no alteration except for the title. A first version of the two essays on Sartre was written in the Spring of 1969 during my first year of teaching at Princeton University. Even tually I decided to break the essay into two parts. A shortened version of "Sartre and the Cartesian Ego" was read at the Eastern Division Meeting of the American Philosophical Association in December 1973.

      Comparative studies in phenomenology
    • Dieser Band vereinigt einen bedeutenden Aufsatz von Quine, der hier zum ersten Male veröffentlicht wird, mit zwölf Originalbeiträgen deutscher Autoren. Die Beiträge sind in drei Gruppen geteilt. Die erste beschäftigt sich mit ontologischen Fragen, die sich direkt aus der Sprachphilosophie Quines oder seiner Gegner ergeben, die zweite mit Themen, die aus den übrigen erkenntnistheoretischen Ansätzen Quines stammen, und die dritte Gruppe mit Problemen der Begründung, Erklärung und Wahrnehmung, die aus dem weiteren wissenschaftstheoretischen Umfeld herkommen. Die Autoren sind: Axel Bühler, Klaus Jürgen Düsberg, Gabriel Falkenberg, Volker Gadenne, Wolfram Hogrebe, Jochen Lechner, Ralf Naumann, Jürgen Pafel, Willard van Orman Quine, Klaus Rehkämper, Michael Sukale, Erwin Tegtmeier, Hans Jürgen Wendel.

      Sprache, Theorie und Wirklichkeit
    • Mit der präzisen Ausarbeitung der Quantorenlogik durch Frege und Peanos Formalisierung, die die Zahlentheorie auf ein paar Axiome reduzierte, und seit es schliesslich Russell gelang, in seiner Beschreibungstheorie einen grossen Bereich der natürlichen Sprache der logischen Analyse zugänglich zu machen, konnte man hoffen, das, was in wissenschaftlichen und ausserwissenschaftlichen Sätzen gemeint ist, fest umreissbar und eindeutig verfolgbar zu machen. Dass Grossrechenanlagen erstellt und formalisierte Systeme durch Algebraisierung diesen zugeführt werden konnten, führte zu einer weiteren Beschleunigung der Vermischung von Logik, Sprachphilosophie und Wissenschaftstheorie. Dabei ergeben sich überraschende Fallen und Zwickmühlen. Die sechs Studien zur Logik, Sprachphilosophie und Wissenschaftstheorie, die in diesem Bande vereinigt sind, machen einige von ihnen deutlich, und die Grundfragen, an denen sie sich orientieren, handeln sie teils an eng begrenzten und daher gut überschaubaren Texten, teils an historischen Verläufen und teils an systematischen Fragestellungen ab.

      Sprachlogik
    • Dies ist die erste umfassende Darstellung, die Webers Leben, Werk und geistige Verbindungen zu seinen Zeitgenossen vereint. Der Autor konzentriert sich darauf, Webers Werke auf zentrale Grundprobleme zurückzuführen: den Sinn des Lebens, letzte Werte sowie Macht und Herrschaft in Wirtschaft und Gesellschaft. Ein einleitendes Kapitel umreißt diese Grundprobleme, erörtert Webers Hauptthesen und beschreibt seinen Einfluss auf die ersten Generationen seiner Nachfolger. Anschließend wird Webers Leben und Werk chronologisch in verschiedene Perioden gegliedert. Im Frühwerk thematisierte Weber die äußeren Ereignisse des menschlichen Lebens und deren Kämpfe in Wirtschaft, Recht, Politik und Kultur. Mit der Zeit wandte er sich zunehmend der Fragmentierung des Lebens und den Spannungen des Individuums zu, die sich in Erotik und religiösen Überzeugungen äußern. Er beschrieb die Entwicklung der westlichen Kultur als einen Rationalisierungsprozess, der die Menschen in ein stahlhartes Gehäuse der Disziplinierung führt. Der Autor lässt Weber, seine Familie und Freunde durch Briefe und sorgfältige Interpretationen direkt zu Wort kommen. An einigen Stellen werden Gespräche und intime Details aus Webers Leben eingeflochten, um die Spannung zu erhöhen. Zudem werden Vergleiche mit Vorgängern und Zeitgenossen angestellt, um wichtige Querverbindungen sichtbar zu machen. Das Buch ist so strukturiert, dass einzelne Kapitel und Abschnitte unabhängig les

      Max Weber - Leidenschaft und Disziplin