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Martin Lüdke

    Der neue amerikanische Roman
    Hin und weg
    Meine Moderne
    Schöne Stellen
    Gute Aussichten, finstere Zeiten
    Vladimir Nabokov
    • Geïllustreerd / Illustrated / Illustré / Illustriert / 9783499503283 / Rowohlts monographien / Duits / German / Allemand / Deutsch / Pocket / Poche / Taschenbuch / 19 x 12 cm / 160 .pp /

      Vladimir Nabokov
    • 25 Jahre Villa Musica sind ein Grund zum Feiern, aber nicht mit einer typischen Festschrift. Stattdessen präsentiert dieses Jubiläumsbuch die Künste – Musik, Literatur und Bildende Kunst – und würdigt die beeindruckende Geschichte der Stiftung des Landes Rheinland-Pfalz und des Südwestrundfunks. In den letzten fünfundzwanzig Jahren wurden Musiker aus aller Welt gefördert, mit Tausenden von Konzerten, die ein breites Publikum in Städten, Dörfern, Burgen, Schlössern, Schulen und Kirchen erreicht haben. Die Scheune wird zur Villa Musica, wenn hervorragende Künstler auftreten. Dieses Buch ist auch ein Dank an all jene, die zum Erfolg von Villa Musica beigetragen haben: Künstler, Mitarbeiter, Veranstalter, Mäzene und die Politik, die uns stets unterstützt hat. Klaus Arp, der künstlerische Leiter, wünschte sich ein Buch, das Literatur und keine Lobhudelei bietet. Ein besonderer Dank gilt auch Kalle Randalu, der das Jubiläumsprogramm konzipierte. Mit dem neuen künstlerischen Leiter Alexander Hülshoff, einem der ersten Stipendiaten, wird die Geschichte von Villa Musica fortgeschrieben. Es ist an der Zeit, Neues zu wagen und Bewährtes zu bewahren.

      Schöne Stellen
    • Meine Moderne

      Elemente einer subjektiven Literaturgeschichte

      • 62bladzijden
      • 3 uur lezen

      Der Literaturkritiker Martin Lüdke beschreibt in seiner kleinen Literaturgeschichte einen Bogen der Moderne, etwa von William Faulkner, Claude Simon und Louis Aragon bis zu Philip Roth, von Thomas Bernhard bis zu Peter Handke. Die ausgewählten Beispiele stehen vor einem allen gemeinsamen Horizont, einer Lebens- und Erfahrungswelt, deren Grenzen subjektiv gezogen sind. Lüdkes Urgroßmutter wurde Mitte des 19. Jahrhunderts geboren und ist nahezu hundert Jahre alt geworden. Als Kind saß er buchstäblich zu ihren Füßen und hörte sie von ihrer Jugend erzählen, von Leuten, die Goethe noch persönlich gekannt hatten, von der Kinderarbeit, die damals üblich war, von der Gießerei, die Schillers „Lied von der Glocke“ Pate gestanden hatte, vom ersten Auto, das durch die kleine Stadt fuhr. Die Lebensspanne dieser „Oma Toni“ hat für Lüdke die Zeit seiner Moderne abgesteckt, eine Zeit zwischen Baudelaire und Beckett. Der Versuch, den gesellschaftlichen Fortschritt im Zusammenspiel von Geschichtsphilosophie und Ästhetik in der Kunst zu verorten, ist nun selbst zu einem Stück Kulturgeschichte geworden. Diese Phase der Literaturgeschichte ist, wie Lüdke sagt, „seine“ Geschichte gewesen. Sie ist vergangen. Mit ihr ist er groß geworden. Von ihr hat er lesend gelebt. Die Geschichte geht weiter.

      Meine Moderne
    • Vom spielerischen Sowohl-als-Auch und dem Spuren-hinterlassen. 'Theater ist eine Zwischen-Welt, eine Welt zwischen Fiktion und Realität, zwischen Absurdität und exakter Verortung, zwischen Höhenflug und Abgrund. Es ist ein Ort des erinnerten Augenblicks …' Elisabeth Schweeger Mit Hartmut Böhme, Karlheinz A. Geißler, Martina Löw, Michael Schindhelm, Wolfgang Ullrich.

      Hin und weg
    • Hrsg. v. Lüdke, Martin ; Schmidt, Delf ; Schweikert, Uwe Mit Abb. 191 S.

      Hans Henny Jahnn