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A. gnes Heller

    12 mei 1929 – 19 juli 2019

    Ágnes Heller was een Hongaarse filosofe wiens werk ethiek, de theorie van de moderniteit en de postmoderne filosofie onderzocht. Als centrale figuur van de Boedapest School in de jaren zestig beïnvloedde ze het intellectuele discours diepgaand. Heller's geschriften kenmerken zich door een originele benadering van het marxisme en een kritisch perspectief op de moderne samenleving. Haar werk duikt in fundamentele vragen over het menselijk bestaan en sociale rechtvaardigheid.

    A Theory of Feelings
    The Concept of the Beautiful
    The theory of need in Marx
    The Time Is Out of Joint
    Lukács revalued
    The Immortal Comedy
    • 2023

      This book, first published in 1983, is a radical reinterpretation of the Hungarian revolution in the context of world politics and Eastern Europe as a whole. It examines the events and protagonists with a fresh eye, and relies on witnesses and participants for the rigorous documentary backing.

      Hungary 1956 Revisited
    • 2021

      Der Dämon der Liebe

      Im Gespräch mit Francesco Comina und Genny Losurdo

      • 144bladzijden
      • 6 uur lezen

      Auch für eine Philosophin gibt es Begriffe, die sich ihrem scharfen, genauen Denken entziehen, einfach, weil sie zu vielgestaltig sind. Da hilft es, wenn man sie zur Rede stellt. Im Gespräch mit den italienischen Journalistinnen Francesco Comina und Genny Losurdo hat sie ihr Herz geöffnet und sich Gedanken gemacht über die verschiedenen Aspekte eines Dämons, der uns zum Glück nie ganz loslässt.Das Phänomen der Liebe hat die Philosophie immer beschäftigt: In diesem Buch sind alle grundlegenden Äußerungen zum Thema zusammengetragen und kommentiert, von Plato über Nietzsche bis Derrida, von Simone Weil über Simone de Beauvoir bis Hannah Arendt. Von Agape bis Sex, von Güte bis Hass: Ein Schnellkurs in Sachen Liebe durch die Jahrhundert. Für alle, die wissen wollen, was Liebe in der europäischen Kultur jemals bedeutet hat. Und wie man sich über die Liebe verständigt hat, verständigen kann.Mit der Rede zum Gedenken an Anne Frank am 12. Juni 2019 in der Frankfurter Paulskirche.

      Der Dämon der Liebe
    • 2020

      Der zweite Titel einer neuen Reihe von Essays in der edition.fotoTAPETA behandelt die Situation in Ungarn durch die ungarische Philosophin Ágnes Heller. Sie analysiert den Populismus und ethnischen Nationalismus unter Orban und betont, dass Ungarn und Polen politische Tendenzen früher und deutlicher zeigen als andere europäische Länder.

      Orbanismus. Der Fall Ungarn
    • 2019

      Routledge Revivals

      The Power of Shame (1985): A Rational Perspective

      • 318bladzijden
      • 12 uur lezen

      Exploring the often-overlooked theme of shame, this collection of interconnected essays delves into its moral implications, distinguishing it from the more frequently examined issue of conscience. First published in 1985, the work encourages readers to reflect on the complexities of shame and its impact on human behavior and ethics, offering a thought-provoking perspective that invites deeper philosophical inquiry.

      Routledge Revivals
    • 2019

      Ágnes Heller engagiert sich für ein freies und solidarisches Europa. Doch Europa steht sich selbst im Weg: Einerseits durch die ungelösten Konflikte zwischen Zentrum und Peripherie, andererseits, weil man nicht wahrhaben will, dass die Demokratie in Europa keineswegs so fest verankert ist, wie viele glauben.

      Paradox Europa
    • 2018

      Doomsday or Deterrence? argues against the majority of premises and conclusions of the antinuclear argument as existed in 1986 when this study was first published. This title will be of interest to students of politics and international relations.

      Doomsday or Deterrence?
    • 2018

      Was ist komisch?

      Kunst, Literatur, Leben und die unsterbliche Komödie

      Fröhliches Lachen bejaht, bitteres Lachen beweint. Das eine sagt ja, das andere nein. Wittgenstein drückte es so aus: Die Welt des Glücklichen ist eine andere als die des Unglücklichen. Das gilt auch für ihr Lachen. Ágnes Heller denkt als Erste aus philosophischer Sicht darüber nach, was komisch ist und warum. Als Schauplätze wählt sie Film, Theater, Roman oder Witz – und das Leben selbst. Sie lässt verschiedene Theorien des Komischen Revue passieren und schildert moderne Denkansätze: systematische, psychologische und existenzielle. Und sie kommt zu dem Schluss, dass es letztlich immer der Abgrund zwischen unseren persönlichen Anlagen und unserer Gesellschaft ist, der uns zum Lachen bringt. Lachen und Weinen sind die elementaren Antworten auf das Dasein.

      Was ist komisch?
    • 2017

      Philosophen, die ihrer philosophischen Vergangenheit nachspüren, und auch ihren Irrtümern, sind selten. Ágnes Heller hat den Mut und auch die Lust dazu, ihren geistigen Weg von den Anfängen noch einmal nachzuvollziehen. Das Ergebnis ist ein Blick in ihre philosophische Werkstatt. Ágnes Heller hat Erstaunliches geleistet und tut dies immer noch. Sie ist ein Vorbild für uns alle. In einer spannenden und stellenweise leicht ironischen Selbstkritik folgt sie ihrem eigenen Werdegang und erinnert sich an Meilensteine und Wendepunkte ihrer Entwicklung – geprägt von entschlossener Zuversicht auch unter schwierigsten äußeren Bedingungen. Das Ergebnis ist viel mehr als ein Überblick über ihre Sicht der Dinge. Es ist ein Buch über Zivilcourage, eine Schule der Mündigkeit besonderer Art: Eine Aufforderung und Motivation zum Selbstdenken! Denn: Alles andere ist verlorene Zeit.

      Eine kurze Geschichte meiner Philosophie
    • 2016

      Von der Utopie zur Dystopie

      Was können wir uns wünschen?

      Wir alle wünschen uns, mehr über unsere Zukunft zu wissen. Wohin die Reise geht. Doch unsere Gesellschaft wird immer komplexer, und entsprechend schwierig ist der Blick in die Zukunft. In einem schwungvollen und sehr klaren Essay beschreibt Ágnes Heller, wie unsere Vorstellungen von der Zukunft zustande kommen, und lässt die wichtigsten historischen Utopien Revue passieren. Die Autorin zweifelt daran, ob unsere Utopien überhaupt erstrebenswert sind: Zu Ende gedacht, haben sie meist totalitären Charakter. Es gibt kein Rezept für die Zukunft, heute weniger denn je. Deshalb sympathisiert Heller mit den modernen Dystopien (Anti-Utopien), von Aldous Huxley bis Michel Houellebecq: Sie warnen mit ganz konkreten Vorstellungen vor den Gefahren für Freiheit und Demokratie.

      Von der Utopie zur Dystopie
    • 2014

      Agnes Heller, una delle maggiori filosofe viventi e autrice di studi fondamentali sulla teoria politica, ripercorre alcuni degli eventi più significativi della sua vita con uno sguardo all'attualità europea. In questo dialogo, pubblicato nel 2013 e tradotto qui per la prima volta in italiano, la riflessione si snoda seguendo il filo della relazione tra filosofia e politica a partire dal concetto di libertà. "Libertà" non significa solo assenza di abusi e violenze, ma anche la possibilità di essere cittadini responsabili e attivi, godere di un'uguaglianza effettiva, essere padroni della propria vita e delle proprie scelte. In questa prospettiva, la libertà diventa la precondizione di qualunque azione o attività umana, la cornice imprescindibile di qualsiasi impresa individuale o collettiva. I filosofi hanno il compito di riconoscere di volta in volta il grado di "vera" libertà della società, tenendo però presente che mentre il pensiero filosofico si basa su un concetto assoluto di verità, il pensiero politico si confronta con un ambito pluralistico di riflessione sempre aperto, che deve cercare di convogliare là diversità di opinioni verso una serie di norme condivise. Questo significa che il filosofo, quando è libero, si impegna nella società per stimolare la continua produzione e discussione di idee e analisi importanti per la convivenza civile.

      Solo se sono libera