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Ursula Boos-Nünning

    1 januari 1944
    Migrationsfamilien als Partner von Erziehung und Bildung ; Expertise
    Familie als Ort von Erziehung, Bildung und Sozialisation
    Bildungsbrücken bauen
    Die türkische Migration in den deutschsprachigen Büchern 1961 - 1984
    Türkei-Sozialkunde
    Die Gülen-Bewegung
    • Die Gülen-Bewegung

      • 349bladzijden
      • 13 uur lezen

      Die Entwicklung des Islam in der Gegenwart ist das wesentliche Anliegen einer Bewegung, die von dem in den USA lebenden türkischen Prediger Fethullah Gülen inspiriert wurde. Die Gülen-Bewegung, die in der Türkei eine millionenfache Anhängerschaft verzeichnet und sich weltweit für Bildung, interkulturellen und interreligiösen Dialog einsetzt, unterhält Schulen und außerschulische Nachhilfeeinrichtungen in zahlreichen Ländern, auch in Deutschland. Die Verbindung der islamischen Pflichtenlehre mit den Erfordernissen moderner Gesellschaftsformen ist ebenso kennzeichnend für die Bewegung wie die Offenheit gegenüber Naturwissenschaften, Technologie und Wirtschaft.

      Die Gülen-Bewegung
    • InhaltsverzeichnisI. Strukturdaten zu türkischen Migrantenfamilien.II. Wirtschaft und Beruf in der Türkei.III. Alltägliches Leben und sozio-kulturelle Wertorientierungen.IV. Islam und religiöse Wertorientierungen.V. Türkische Familien.Literatur.Verzeichnis der Tabellen und Übersichten.

      Türkei-Sozialkunde
    • InhaltsverzeichnisEinführung in die kommentierte Bibliographie: 20 Jahre “Ausländerforschung” und “Ausländerpolitik” — Eine Zwischenbilanz.Vorbemerkung.1. Die zahlenmäßige Entwicklung von Veröffentlichungen.2. “Ausländerforschung” und “Ausländerpädagogik” — eine kritische Darstellung auf der Grundlage der Buchveröffentlichungen.3. Einführung in die kommentierte Bibliographie.Kommentierte Bibliographie.1. Bibliographien.2. Handbücher/Sammelbände.3. Ursachen und Folgen der Migration (einschließlich Migrationstheorien).4. Soziale Situation der Ausländer in der Bundesrepublik Deutschland.5. Herkunftsländer.6. Islam.7. Ausländische Kinder und Jugendliche (außer Schule).8. Ausländische Kinder und Jugendliche in der deutschen Schule.9. Ausländische Mädchen und Frauen.10. Sprache.11. Migration als Thema der deutschsprachigen Belletristik.Zeitschriften- und Autorenverzeichnis.Zeitschriftenverzeichnis.Autorenverzeichnis.Schlagwortverzeichnis.

      Die türkische Migration in den deutschsprachigen Büchern 1961 - 1984
    • Prozesse wie Globalisierung, (Post- )Modernisierung, zunehmende Mobilität, Individualisierung und Migration wirken auf den Bereich des privaten Lebens und der Familie. Auch wenn Familie im Alltagsverständnis noch häufig als bürgerliche Normalfamilie aus Vater, Mutter, Kind begriffen wird, haben die genannten Prozesse zu einer Veränderung des traditionellen Verständnisses der Familie, ihrer Werte und ihrer Aufgaben geführt. Angesichts des großen Anteils an jungen Migranten, haben insbesondere Migrationsfamilien durch abweichende Strukturen, Rollenverteilungen und Wertorientierungen zur Veränderung des Familienverständnisses beigetragen. Das Ziel des Buches ist es, Familie als Ort von Erziehung, Bildung und Sozialisation vor dem Hintergrund der Ausdifferenzierung von Familien innerhalb der einheimisch deutschen Gruppe auch unter Berücksichtigung der weltweiten Migrationsbewegungen aus den verschiedensten Perspektiven zu betrachten. Dabei werden theoretische Zugangsweisen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und empirischen Studien verbunden.

      Familie als Ort von Erziehung, Bildung und Sozialisation
    • Die Lebensweise von Migrantinnen wird in der aktuellen Debatte meist als Integrationshemmnis diskutiert. So werden z.B. ihre religiösen Bindungen oder eine starke Familienorientierung als Ausdruck mangelnden Interesses an Integration, Bildung oder an ihrem Lebensumfeld gedeutet. Dass dies der Realität und auch der Selbstwahrnehmung junger Migrantinnen keinesfalls entspricht, zeigt diese neue Studie. Erstmalig wurden (in Deutschland 950) junge Migrantinnen im Alter von 15 bis 21 Jahren türkischer, griechischer, italienischer und jugoslawischer Herkunft sowie Aussiedlerinnen der GUS-Staaten in Deutschland im Rahmen einer quantitativen Studie umfassend zu einer Fülle von Themen befragt. Die Studie gibt Auskunft über die Pluralität der Lebensweisen und Lebensorientierungen in den unterschiedlichsten Bereichen, beispielsweise die Bedingungen des Aufwachsens junger Migrantinnen, die Bedeutung der Familie, Schule und Ausbildung, Partnerschaft und Religiosität. Dabei wird differenziert nach der Zugehörigkeit zu verschiedenen Herkunfts- und Religionsgruppen und Schlussfolgerungen für Voraussetzungen erfolgreicher Integrationspolitik können gezogen werden

      Viele Welten leben
    • Migration und Sucht

      • 322bladzijden
      • 12 uur lezen

      Zum Suchtverhalten von Migranten hat das BMG drei Expertisen erstellen lassen. Gesicherte Informationen hierzu lagen bislang kaum vor und z. Zt. widersprüchliche Berichte zum Drogenkonsum von Migranten aus Beratungseinrichtungen häufen sich. Zugleich geht aus den Daten des Bundeskriminalamtes hervor, daß der Anteil von jungen Spätaussiedlern aus den Ländern der ehemaligen UdSSR an den Drogentoten überproportional hoch ist. Aus den vorliegenden Expertisen ergibt sich ein vielschichtiges Bild. Der Konsum von Tabak, der in der deutschen Wohnbevölkerung insbesondere bei sozial benachteiligten Personengruppen beobachtet wird, scheint auch bei Migranten eine erheblich verbreitete Risikoverhaltensweise zu sein. Der Konsum von Alkohol ist dagegen vielfach kulturell beeinflußt. Im Bereich der illegalen Drogen fielen Unterschiede zu den Konsummustern von Deutschen geringer aus als zunächst vermutet. Es ergab sich ein differenziertes Bild nach Altersgruppen und Geschlechtszugehörigkeit. Die Expertisen bieten Hinweise und Informationen, die dazu beitragen können, Hilfeeinrichtungen und Beratungsstellen im Hinblick auf die Suchtproblematik bei Migranten umfassender zu qualifizieren.

      Migration und Sucht