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Eberhard Kerp

    Emanzipation, wovon? Wozu?
    Statusverzicht
    • Statusverzicht

      Die historische Vision einer Frau gegen die Arroganz der Macht

      Die Schere des Wohlstands zwischen Hoch- und Geringqualifizierten öffnet sich immer weiter. Zur Überwindung dieser Kluft entwickelte der Ökonom Paul Collier die Vision eines „neuen politischen Zusammenhalts“, in dem eine „Strategie des sozialen Maternalismus“ den „paternalistischen Staat“ ergänzt. Entgegen der „neuen urbanen Arroganz“ verzichten dabei die Gewinner zugunsten der Verlierer auf Status und Macht. Die Vision einer solchen Erneuerung ist im Christentum eng mit dem Namen einer Frau, Maria aus Magdala, verbunden. In der Lehre aus ihrem Schicksal liegt der Schlüssel für ein heutiges Gelingen.

      Statusverzicht
    • Der Begriff «Emanzipation» ist in der erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Debatte zu der umstrittensten Kategorie der vergangenen 3-4 Jahre geworden. Auch nach der «Tendenzwende» ist zu fragen: Was bedeutet «Emanzipation» im RU? Wie wirkt sich die Kritische Theorie Habermasscher Observanz auf den emanzipations-theore- tischen Begründungszusammenhang aus? Welche anthropologischen und gesellschaftlichen Komponenten fliessen hier mit ein? Lässt sich «Emanzipation» im RU nicht nur pädagogisch, sondern auch theologisch verantworten? Braucht der RU überhaupt «Emanzipation»?

      Emanzipation, wovon? Wozu?