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Heinrich Dietz

    1 januari 1905
    Haben wir denn noch Zukunft?
    Schule und Subkultur
    Die Tümmler- und Purzlertauben
    Autorität und Ordnung in Schule und Gemeinschaft
    Heimo Zobernig
    Linder
    • Linder

      • 144bladzijden
      • 6 uur lezen
      3,5(2)Tarief

      Linder gehört zu den Protagonistinnen des britischen Punks der späten 1970er. Bis heute umspannt ihre künstlerische Praxis die Bereiche Kunst, Musik, Tanz und Mode und vereint unterschiedliche Medien wie Collage, Fotografie, Video und Performance. Mit einem kompromisslosen, feministischen Ansatz hinterfragt die Künstlerin in ihren Arbeiten sozial kodierte Geschlechtervorstellungen und die sexuelle Vermarktung des weiblichen Körpers. Seit Beginn ihrer Karriere bedient sich Linder aus dem unerschöpflichen Bilderfundus illustrierter Unterhaltungs- und Pornomagazine, die sie in ihren an Dada-anknüpfenden Collagen neu zusammenfügt. Die Konstruktion gesellschaftlicher Identitäten spiegelt sich in den Selbstinszenierungen Linders, sei es als Gegenstand ihrer Selbstporträts in fotografischen Arbeiten oder in musikalischen und choreographierten Performances, die sie für Museen und Bühnen entwickelt. Der Katalog in Form eines Fanzines wurde in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin entwickelt.

      Linder
    • Heimo Zobernig

      • 256bladzijden
      • 9 uur lezen

      Heimo Zobernig arbeitet mit einer Vielzahl von Medien – Malerei, Skulptur, Video, Installation, Architektur und Performance. Seine Arbeiten scheinen das herkömmliche Kunstnarrativ in Frage zu stellen, sowohl, was Medien als auch Architektur, Design oder Theater betrifft, indem Zobernig die ihnen zugrundeliegenden ideologischen Positionen aufrührt und diese mit seiner charakterischen Ökonomie von Mitteln, Materialien und Methodologie reinterpretiert. In einer aufwendig gestalteten Publikation, die die Ausstellungen in den Räumen des Palacio Velazquéz/Museo Reina Sofia in Madrid und im Kunsthaus Graz begleitet und diese dokumentiert, werden alle präsentierten Arbeiten historisch hinsichtlich ihrer Ursprünge bis Anfang der 1980er Jahre zurück verfolgt. Neben einem kontextualisierenden Text vom Kurator der Ausstellung, Jürgen Bock, schreiben Achim Hochdörfer zu der Bedeutung der Malerei, Andrew Renton zur Beckettschen Theatralität und Gertrud Sandqvist zu kunsthistorischen Gesichtspunkten im Oeuvre des international anerkannten österreichischen Künstlers.

      Heimo Zobernig
    • Nachdruck des Originals von 1883, bietet einen Einblick in die zeitgenössischen Themen und Stile der damaligen Zeit. Ideal für Leser, die sich für historische Literatur und die Entwicklung der Schriftkunst interessieren.

      Die Tümmler- und Purzlertauben