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Joachim Starbatty

    9 mei 1940
    Über Thomas Morus' Utopia
    Klassiker des ökonomischen Denkens II. Von Karl Marx bis John Maynard Keynes
    Ein Leben für die Marktwirtschaft
    Klassiker des ökonomischen Denkens II
    Klassiker des Ökonomischen Denkens I.-II.
    Klassiker des ökonomischen Denkens
    • Seit der Antike haben die immer komplizierter werdenden Zusammenhänge die Denker herausgefordert, nach Gesetzlichkeiten der Wirtschaft zu forschen und Theorien darüber aufzustellen. In diesem Werk beschreiben ausgewiesene Fachleute Leben, Werk und Wirkung der Vorläufer und Begründer der Nationalökonomie von Platon bis John Maynard Keynes und zeichnen zugleich ein Bild der jeweiligen Epoche und ihrer wirtschaftlichen Probleme. Porträtabbildungen, ausführliche Literaturhinweise sowie Sach- und Personenregister ergänzen dieses in seiner Art einzigartige Grundlagenwerk. Der Herausgeber Joachim Starbatty ist ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen mit Arbeitsschwerpunkt Dogmengeschichte der Nationalökonomie.

      Klassiker des ökonomischen Denkens
    • Die „Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät“ bietet seit 1798 ohne Unterbrechung wirtschaftswissenschaftliche und fachnahe Vorlesungen an. Damit ist dieser Fachbereich zugleich die älteste, ohne Unterbrechungen bestehende wirtschaftswissenschaftliche Einrichtung an deutschen Universitäten. Ihre Bezeichnung hat sich im Zeitverlauf mehrfach geändert, um den wechselnden Anforderungen gerecht zu werden. Der vorliegende Band ist eine Fundgrube zur Entwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre.

      Über 400 Semester wirtschaftswissenschaftliche Vorlesungen an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
    • Eurokrise und kein Ende: Täglich erreichen uns Schreckensmeldungen über Schuldenhöchststände, verschleppte Staatspleiten, Rettungsschirme, Generalstreiks und soziale Brandherde. Immer verzweifelter versucht die Politik Probleme zu lösen, die es ohne den Euro gar nicht gäbe. Joachim Starbatty rechnet mit einer Idee ab, die von vorneherein zum Scheitern verurteilt war. Er warnt: Weil die Politik die Weichen falsch gestellt hat, geraten unsere demokratischen Rechte ins Wanken. Die Bürger müssen sich dagegen wehren, dass die Politik ihr Vermögen verspielt. Die Einführung des Euro war eine politische Entscheidung gegen jede ökonomische Vernunft. Er sollte den Frieden in Europa endgültig sichern und den europäischen Integrationsprozess vorantreiben. Jetzt sprengt er Europa. Gibt es Auswege aus dieser Krise? Joachim Starbatty dokumentiert, warum die Währungsunion nie ein politisches Fundament hatte, welche Folgen sie für unser Vermögen hat, wer vom Euro profitiert und warum Rettungsfonds, Vergemeinschaftung von Haftung und Notenpresse Irrwege in den Schuldensumpf sind. Sein Rettungsszenario weist einen gangbaren Weg aus der Eurokrise und eröffnet zugleich Möglichkeiten für Europas Zukunft. Je länger die Regierungen das ökonomische Gesetz unterdrücken, desto höher werden die Kosten sein.

      Tatort Euro
    • Weltweit ist Wettbewerb ein beherrschender, wenn nicht der beherrschende Faktor. Die Vorstellungen von dem, was Wettbewerb bedeutet, sind aber nicht nur von Kultur zu Kultur verschieden; sie unterscheiden sich auch durch die Schauplätze, auf denen Wettbewerb herrscht: Sport, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur. Einen Begriff von den unterschiedlichen Kulturen des Wettbewerbs – besonders in Zeiten der Weltwirtschaftskrise und der Globalisierung – vermitteln die Beiträger in einer ebenso offenen wie kontrovers geführten Diskussion.

      Kultur des Wettbewerbs – Wettbewerb der Kulturen