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Bookbot

Johano Strasser

    1 januari 1939
    Vom Elend der Eliten
    Der Klang der Fanfare
    Das Himmelsblau lastet auf meinen Lidern
    Die Tücke des Subjekts
    Die Erstbesteigung des Mount Chutney
    Die Zukunft des Fortschritts
    • 2024

      Radka

      Roman

      "Radka war mein Schutzengel" erzählt von einer tiefen Freundschaft und der Unterstützung durch Radka, die dem Protagonisten in schwierigen Zeiten zur Seite stand. Nach ihrem Fortgang bleibt eine Verbindung durch Postkarten aus verschiedenen Städten, die Erinnerungen und Abenteuer festhalten.

      Radka
    • 2021

      Die Erstbesteigung des Mount Chutney

      16 subversive Geschichten

      • 174bladzijden
      • 7 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Das Buch präsentiert 16 subversive Ansätze, um in die Geschichtsschreibung über bedeutende Persönlichkeiten der Vergangenheit menschliche Schwächen und Unvollkommenheiten einzubringen. Der Autor plädiert für mehr Nachsicht und Verständnis für die Fehler der Menschen hinter den historischen Figuren. Dabei wird deutlich, dass der Respekt vor professionellen Historikern gewahrt bleibt, während gleichzeitig eine neue Perspektive auf die Geschichte gefordert wird.

      Die Erstbesteigung des Mount Chutney
    • 2015
    • 2015

      Die Idee des Fortschritts findet auch heute noch reiche Nahrung – immer neue Höchstleistungen von Wissenschaft und Technik, immer schnellere Abfolgen neuer, leistungsstärkerer Produkte. Die Steigerung unseres Wissens und Könnens scheint keine Grenzen zu kennen. Abhandengekommen ist uns dafür der historische Richtungssinn. Wir wissen nicht mehr, wie wir in Zukunft leben wollen. Wir marschieren tapfer, ohne Kompass. Johano Strasser zweifelt am Sinn des schlichten „Weiter so!“ Doch nicht jeder Fortschritt ist unmöglich geworden. Johano Strasser legt eine spannende Analyse und Ideengeschichte des Fortschrittsbegriffs vor. Der Glaube an den Fortschritt hat sich in Europa in den letzten 250 Jahren hartnäckig zu behaupten gewusst. Trotz zweier Weltkriege, Naziherrschaft und Stalinismus wird er auch heute noch getragen von einer rasanten wissenschaftlich-technischen Entwicklung und einem scheinbar unbegrenzten ökonomischen Wachstum. Und tatsächlich sieht auch Strasser realistische Wege, Not und Elend zu mildern, mehr Gerechtigkeit zu schaffen und den Frieden zu sichern, damit Menschen besser leben können.

      Das Drama des Fortschritts
    • 2011

      Die schönste Zeit des Lebens

      • 255bladzijden
      • 9 uur lezen

      „Es geht etwas zu Ende. Wieder hat Robert das Gefühl, dass etwas definitiv zu Ende geht. Und dann? Was kommt dann? Dann kommt das Leben, das richtige Leben, das, wofür man selbst verantwortlich ist, auch wenn man selbst vielleicht gar keinen großen Anteil daran hat, dass es so ist, wie es ist, weil man nur getrieben und herumgeschubst wird.” Robert steht an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Der ständige Streit mit dem Vater, die verzweifelt um den Zusammenhalt der Familie kämpfende Mutter, die Clique und die abendlichen Treffen im Schock, eine erste sich anbahnende Liebe, der anstrengende Zivildienst – erst in der Begegnung mit Frau Sternheim, einer Überlebenden des Holocaust, findet Robert eine andere Welt. Die alte Dame eröffnet ihm den Zugang zur Literatur und ermuntert ihn, seinen eigenen Weg zu gehen. Als ein Unfall passiert, muss sich Robert entscheiden, wo er die Freiheit suchen will. Ein schwereloser und doch kraftvoller Roman über Glück und Not der Jugend.

      Die schönste Zeit des Lebens
    • 2010

      Kolumbus kam nur bis Hannibal

      • 157bladzijden
      • 6 uur lezen

      Was wir gemeinhin Geschichte nennen, ist eine nachträgliche Konstruktion. Im Rückblick ordnen wir das chaotische Geschehen, scheiden das uns wichtig Erscheinende vom weniger Wichtigen und fassen das ganze in mehr oder weniger plausiblen Erzählungen zusammen. Auf einmal erscheint alles folgerichtig: Es musste so kommen, wie es kam. Aber hätte Cäsar am Morgen der Iden des März Kopfschmerzen gehabt, wäre er wahrscheinlich ein Jahr später der erste römische Kaiser gewesen; schlechtes Wetter, und die Seeschlacht bei Lepanto hätte nie stattgefunden; und, wer weiß, vielleicht hat die Gruppe Loblied doch größeren Anteil am Fall der Mauer, als wir bisher ahnten. Johano Strasser liebt die subversive Umwandlung historischer Ereignisse. Aus Lust am phantasievollen Spiel und weil wir sonst angesichts der humorlosen Gewalt der Geschichte womöglich den Lebensmut verlören.

      Kolumbus kam nur bis Hannibal
    • 2008

      Bossa Nova

      • 170bladzijden
      • 6 uur lezen

      Seit über 30 Jahren treffen sie sich an ihrem Vresener Stammtisch: der tierliebe Kioskbesitzer Alfred, Bernd, der beim Amtsgericht arbeitet, Manne mit seiner Freundin Hella und der Ich-Erzähler Kalle. Karl, der Wirt, ist ein Altlinker, der noch immer feuchte Augen bekommt, wenn Antonio Carlos Jobims „Girl from Ipanema“ aus der Jukebox schallt. Die ewiggleiche Kleinstadtroutine wird auch nicht ernsthaft durcheinander gebracht, als eines Tages am Flussufer eine abgetrennte Hand gefunden wird. Doch dann gibt Alfred plötzlich seinen Hund weg, Bernd wird schwer krank, Kalle holt seine alte Zündapp aus dem Schuppen, Kalles Frau Elke und ihre Freundinnen beschließen, mitten im Ort eine Papeterie zu eröffnen… und ein Beben geht durch die kleine Gemeinde.

      Bossa Nova
    • 2007

      Als wir noch Götter waren im Mai

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      Eine beeindruckende Autobiographie und ein exemplarisches Zeugnis deutscher Zeitgeschichte. Der große Vordenker der deutschen Linken und Präsident des deutschen PEN-Zentrums schreibt über 40 Jahre Zeitgeschichte, seinen Weg von der APO über die Jusos in die Grundwerte-Kommission der SPD und Werte, die er immer verteidigt hat. Johano Strasser verbindet in seiner Autobiographie politische Analyse mit seiner bewegenden Lebensgeschichte und schildert Begegnungen mit Weggefährten wie Patrick Süskind, Willy Brandt, Günter Grass, Heinrich Böll, die eine ganze Epoche prägten. Die überzeugende Bilanz eines Mannes, der seine Fahne nie nach dem Wind hängte.

      Als wir noch Götter waren im Mai
    • 2002

      Wie lerne ich, den Ansprüchen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden. z.B. Weinkennerschaft heucheln, mich als Gourmet aufzuspielen, in Diskussionen über den neuesten Trendautor, von dem ich nie etwas gehört habe , die treffendsten Kommentare abzugeben, ja, selbst meine nicht vorhandene Persönlichkeit in beste Licht zu rücken - kurzum, stets allen Herausforderungen gewachsen zu sein? Johano Strasser greift in seinem neuen Buch zum Mittel der Satire, um uns den Spiegel vorzuhalten. Seine scharfsinnigen Glossen zu lesen bereitet ein hohes Vergnügen. Zugleich, es wird sich kaum vermeiden lassen, lernen wir auch etwas dabei. Ein Lesevergnügen, bei dem sich Leichtsinn und Teifgang kongenial verbinden.

      Die Tücke des Subjekts