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Heinz Katschnig

    4 x 8 Empfehlungen zur Behandlung von Schizophrenie
    Schlafen und Träumen
    Stimmenhören
    Was ist aus der guten alten neurotischen Depression geworden?
    Die Crux mit der Praxis - Depressionsbehandlung im Alltag
    Die extrovertierten Persönlichkeitsstörungen
    • Rund einer von zwanzig Menschen hört im Laufe seines Lebens Stimmen, die physikalisch nicht erklärbar sind. Sokrates gehörte zu ihnen. Weisen diese „Halluzinationen“ in jedem Fall auf eine psychische Krankheit hin, wie das jeder Laie vermuten würde? Vieles spricht dafür, dass dies nicht der Fall ist. Erst im Zusammenhang mit anderen psychiatrischen Symptomen ergibt sich die Vermutung, dass eine psychische Krankheit vorliegt. Das Phänomen des Stimmenhörens wird aus vielen Perspektiven dargestellt und diskutiert: Wie häufig ist es? Wie vorübergehend oder persistierend? Wie „normal“ ist es – in Extremsituationen, beim Einschlafen und Aufwachen oder auch sonst? Wie „krankhaft“ ist es? Zwei Kinofilme – „A Beautiful Mind“ und „Das weiße Rauschen“ – haben ja in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit auf das Phänomen des Stimmenhörens bei Psychosen gerichtet. Wie reagiert die Umwelt Betroffener auf dieses Phänomen? Wie gehen Betroffene selbst damit um? Was kann man pharmako- und psychotherapeutisch tun? Was sagen Anthropologie und Tiefenpsychologie zum „Stimmenhören“ – besonders auch im Unterschied zum „Dingesehen“? Was die Neurowissenschaften?

      Stimmenhören
    • Schlaf – etwas völlig Normales, über das niemand nachdenkt! Erst wenn man unter Schlaflosigkeit leidet, erkennt man, wie wichtig es ist, schlafen zu können. Das wusste man schon in der Antike – immerhin gab es einen Gott des Schlafes: Hypnos, der interessanterweise der Bruder von Thanatos war, dem Gott des Todes. Schlaf und Tod werden also seit jeher als verwandt angesehen. Daraus ergibt sich die Frage: Wenn man nicht wach, nicht bei Bewusstsein ist, ist man dann überhaupt? Dass sich während des Schlafes nicht nichts, sondern im Gegenteil sehr viel tut, will dieser Band zeigen. Die Themen reichen von der existenziellen Problematik über die Grundlagen des normalen Schlafens und Träumens bis hin zu klinisch-therapeutischen Fragen: Was ist beim Schlafen und Träumens normal, was nicht? Wie hängen Lernen, Schlafen und Träumen zusammen? Was sind Schlafstörungen? Welche schlafhygienischen, psychotherapeutischen und medikamentösen Hilfen gibt es bei Schlafstörungen? Welche Funktionen haben Träume? Die neuesten Ergebnisse zu diesen und verwandten Fragen werden von Experten in alltagsnaher Form präsentiert.

      Schlafen und Träumen
    • Inhaltsübersicht: Vorwort, Erscheinungsbilder, Biologische Korrelate, Psychotherapeutische Hilfen, Spezielle Situationen.

      Trauer und Depression