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Dieter Kimpel

    Allerhand Goethe
    Die gotische Architektur in Frankreich
    Richard Döcker
    Freiheitsaufbruch und Friedensverlangen
    Methodische Praxis der Literaturwissenschaft
    Theorie und Technik des Romans im 17. und 18. Jahrhundert. Bd. 2, Spätaufklärung, Klassik und Frühromantik
    • InhaltsverzeichnisFrontmatter -- INHALTSVERZEICHNIS -- 1. Georg Christoph Lichtenberg: Über den deutschen Roman (Nachlaß) -- 2. Johann Heinrich Merck: Über den Mangel des epischen Geistes (1778) -- 3. Theodor Gottlieb von Hippel: Lebensläufe nach aufsteigender Linie nebst Beylagen A, B, C (1778-1781) -- 4. Friedrich Heinrich Jacobi: Vorbericht zu „Eduard Allwills Papiere" (Erstfassung im Teutschen Merkur, 1776) -- 5. Friedrich Heinrich Jacobi: Brief an J. G. Hamann (16. VI. 1783) -- 6. Friedrich Heinrich Jacobi: Vorrede zu „Allwills Briefsammlung“ (Ausgabe 1792) -- 7. Johann Heinrich Jung-Stilling: Antwort auf einen Leserbrief -- 8. Johann Karl Wezel: Vorrede zu Herrmann und Ulrike (1780) -- 9. Johann Joachim Eschenburg: Entwurf einer Theorie und Litteratur der schönen Wissenschaften (1783) -- 10. Karl Philipp Moritz: Vorreden zum Anton Reiser (1785-1790) -- 11. Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität (99. Brief, 1796) -- 12. Friedrich Maximilian Klinger: Vorrede zu den Romanen (1798) -- 13. Friedrich Maximilian Klinger: Betrachtungen und Gedanken (1803-1805) -- 14. Madame de Stael: Versuch über die Dichtungen (1796) -- 15. Johann Wolfgang V. Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795-1796) -- 16. Johann Wolfgang V. Goethe: Briefe an Schiller (1797) -- 17. Johann Wolfgang V. Goethe: Über epische und dramatische Dichtung (1797) -- 18. Johann Wolfgang V. Goethe: Maximen und Reflexionen (Nachlaß) -- 19. Friedrich Schiller: Vorerinnerung zu den Philosophischen Briefen (1786) -- 20. Friedrich Schiller: Über naive und sentimentalische Dichtung (1795-1796) -- 21. Friedrich Schiller: Briefe an Goethe (1796-1797) -- 22. Friedrich Hölderlin: Brief an Ch. L. Neuffer (Juli 1793) -- 23. Friedrich Hölderlin: Vorrede zum Hyperion (Thalia-Fragment 1794) -- 24. Friedrich Hölderlin: Vorrede zum Hyperion (1797-1799) -- 25. Friedrich Bouterwek: Philosophie der Romane (1798) -- 26. August Wilhelm Schlegel: Mode-Romane. Lafontaine (1798) -- 27. Friedrich Schlegel: Kritisdie Fragmente (Lyceum 1797) -- 28. Friedrich Schlegel: Athenäums-Fragmente (1798) -- 29. Friedrich Schlegel: Ideen (Athenäum 1800) -- 30. Friedrich Schlegel: Literary Notebooks (1797–1801) -- 31. Friedrich Schlegel: Über Goethes Meister (1798) -- 32. Friedrich Schlegel: Gespräch über Poesie (1800) -- 33. Novalis: Blütenstaub-Fragmente (1798) -- 34. Novalis: Vorarbeiten zu verschiedenen Fragmentsammlungen (1798) -- 35. Novalis: Das Allgemeine Brouillon (1798-1799) -- 36. Novalis: Fragmente und Studien (1799-1800) -- 37. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Philosophie der Kunst (1802-1803) -- 38. Jean Paul: Vorschule der Aesthetik (1804) -- NACHWORT DER HERAUSGEBER -- QUELLENVERZEICHNIS -- LITERATURHINWEISE

      Theorie und Technik des Romans im 17. und 18. Jahrhundert. Bd. 2, Spätaufklärung, Klassik und Frühromantik
    • Freiheitsaufbruch und Friedensverlangen

      Eine deutsche Diskussion über praktische Vernunft um 1800

      • 116bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Abhandlung geht der Entwicklung des westlichen Freiheitsbegriffs nach und betrachtet, wie die tradierten Ordnungssysteme griechisch-antiker (Entelechie) und christlich-mittelalterlicher (Providentia) Herkunft durch die protestantische Aufklärung erschüttert wurden. Dafür untersucht der Autor die Folgen des protestantischen Gewissensaufruhrs sowie der europäischen Aufklärung. Diese waren für den deutschen Idealismus in Philosophie und Dichtung (Kant, Goethe, Schiller) Anlass, diskursiv und gestaltästhetisch über die Verwirklichung der Freiheitsidee in einer völkerumspannenden, innen- und außenpolitischen Friedensvorstellung zu reflektieren.

      Freiheitsaufbruch und Friedensverlangen
    • Die Frankfurter Universität hat anlässlich des 150. Todestages von Johann Wolfgang Goethe ein Einladungssymposion sowie eine Studium Generale Veranstaltung ausgerichtet, die dem Ziel dienen sollten, vielseitig geschichtsmächtige wissenschaftliche Anregungen, die von Goethes Werk ausgehen, zu würdigen. - Die Beiträge namhafter Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen schliessen sich in diesem Band zur möglichen Schau auf eine Bildungsidee zusammen, die auch der Universität heute, soweit sie mehr vermitteln möchte als gegenständliches Fachwissen, nicht gleichgültig sein darf.

      Allerhand Goethe
    • Der vorliegende fünfte Band der »Studien zum 18. Jahrhundert« enthält Vorträge, die aus Anlass der sechsten Jahrestagung der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts« vom 18. bis 20. November 1981 in der Herzog August Bibliothek zu Wolfenbüttel unter dem Arbeitstitel »Sprachen im 18. Jahrhundert« gehalten und diskutiert worden sind.

      Mehrsprachigkeit in der deutschen Aufklärung