The exploration of ancient Greek literary criticism reveals how the concept of the poetic "symbol" was developed. Peter Struck delves into the theories of early critics and theorists, examining their perspectives on poetry beyond mere symbolism and literal meaning. This work sheds light on the foundational ideas that shaped the understanding of poetry in ancient times, offering insights into the evolution of literary interpretation.
Peter Struck Boeken






Divination and Human Nature
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Divination and Human Nature casts a new perspective on the rich tradition of ancient divination--the reading of divine signs in oracles, omens, and dreams. Popular attitudes during classical antiquity saw these readings as signs from the gods while modern scholars have treated such beliefs as primitive superstitions. In this book, Peter Struck reveals instead that such phenomena provoked an entirely different accounting from the ancient philosophers. These philosophers produced subtle studies into what was an odd but observable fact--that humans could sometimes have uncanny insights--and their work signifies an early chapter in the cognitive history of intuition. Examining the writings of Plato, Aristotle, the Stoics, and the Neoplatonists, Struck demonstrates that they all observed how, setting aside the charlatans and swindlers, some people had premonitions defying the typical bounds of rationality. Given the wide differences among these ancient thinkers, Struck notes that they converged on seeing this surplus insight as an artifact of human nature, projections produced under specific conditions by our physiology. For the philosophers, such unexplained insights invited a speculative search for an alternative and more naturalistic system of cognition. Recovering a lost piece of an ancient tradition, Divination and Human Nature illustrates how philosophers of the classical era interpreted the phenomena of divination as a practice closer to intuition and instinct than magic
Peter Struck, ehemaliger SPD-Fraktionsvorsitzender und Verteidigungsminister, nimmt kein Blatt vor den Mund. Offen und pointiert lässt er die Jahre von Rot-Grün und der Großen Koalition Revue passieren und kommentiert die innen- und außenpolitischen Entwicklungen unter Schröder und Merkel. Kritisch analysiert er den Zustand seiner eigenen Partei und die Versäumnisse von Schwarz-Gelb. Ein ungeschminkter Blick hinter die Kulissen des Berliner Politikbetriebs - zugleich ein sehr persönliches Buch.
Im Jahr 2000 ereilte Deutschland der berühmt-berüchtigte PISA-Schock. Doch schon zuvor und auch danach haben internationale Vergleichsstudien den Deutschen bescheinigt, dass sie keine guten Schulen hätten. Die Folge war, dass in keinem Land der Welt so viel über Erziehung und Bildung geredet wurde wie in Deutschland, in keinem anderen sich aber auch so wenig bewegte. Inzwischen ist das allerdings anders: Die deutschen Schulen haben sich gewandelt in Richtung von mehr Erziehungs- und Bildungseffizienz. Klar ist aber auch, dass eine Schule keine „pädagogische Insel“ ist, sondern dass sie sich im Umfeld des gesellschaftlichen und des familiären Wandels behaupten muss. Bildung ist also nicht unabhängig vom erzieherischen Rahmen zu sehen. Der renommierte Erziehungswissenschaftler Peter Struck bezieht in diesem Buch Stellung zu wichtigen aktuellen Fragen und Trends der Erziehungs- und Bildungsdebatte in Deutschland.
Immer wieder steht die Gewalt an Schulen unter Kindern und Jugendlichen im medialen Mittelpunkt, und es fehlt nicht an guten Ideen, wie die schulische und gesellschaftliche Situation zu verändern sei. Eltern, Lehrer und Erzieher müssen aber jetzt und heute auf die täglichen Gewaltvorfälle von Mobbing bis zur Körperverletzung reagieren. Peter Struck benennt die wesentlichen Ursachen von Gewalt und zeigt anschaulich die Grundlagen einer vorbeugenden Erziehung auf: die Bindung an Menschen, die Vermittlung von Werten, ergänzt durch Vorbilder, Liebe, Nähe, Zeit, Aussprache, Zuhören, Körperkontakt und Spiel. Die wichtigsten Erkenntnisse der Gewaltforschung und die wirkungsvollsten Tipps aus der Praxis werden in Kurzform jedem Kapitel vorangestellt. Der Autor bietet konkrete Ratschläge, bei denen er sich auf seine langjährige Berater- und Schulerfahrung stützen kann, ohne die neuesten Forschungsergebnisse und die aktuelle gesellschaftliche Situation aus den Augen zu verlieren.
Die Schulen befinden sich in einer Krise, die Lehrer, Eltern und Schüler frustriert. Überfüllte Klassen und bürokratische Hürden hindern Lehrer daran, individuell auf Schüler einzugehen. Struck und Würtl schlagen ein neues Lehrerbild vor: als Coach, der Wissen vermittelt, mit Eltern kooperiert und kreative Unterrichtskonzepte nutzt.
Schule macht Spaß
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Struck bietet zu vielen wesentlichen Erziehungsfragen und -problemen, vor denen Eltern in der Vorschul- und Grundschulzeit stehen, nützliche Informationen, handfeste Tipps und überzeugende Hilfen.

