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Peter Zastrow

    Vom Steinbruch zum Freilichttheater
    Segeberger Rückblicke
    Bad Segeberg
    Kriegsende 1945 in Bad Segeberg
    Formeln der Elektronik, der Radio- und Fernsehtechnik, der Nachrichtentechnik
    Rechenbuch der Elektronik, Lösungsheft
    • Knappe Angabe der Lösungen zu den Aufgaben im Hauptband (in dieser Nr.). Auch hier gilt: die 6. und folgende Auflagen müssen nicht ausgetauscht werden, wohl aber ältere. (2 S)

      Rechenbuch der Elektronik, Lösungsheft
    • Bad Segeberg

      Interessantes und Wissenswertes, Rundgänge und Wanderungen

      Bad Segeberg mit seinen 17.000 Einwohnern ist Kreisstadt des zugehörigen Kreises Segeberg, ist Heilbad und Luftkurtort und liegt - idyllisch von Seen, Hügeln, Wäldern, Wiesen und Knicks umgeben - in der Mitte des Städtedreiecks Hamburg, Kiel und Lübeck. Die Karl-May-Spiele, der Kalkberg, der Große Segeberger See und die spätromanische Marienkirche sind die markanten Punkte, die sich anzusehen lohnen. Doch Bad Segeberg bietet wesentlich mehr, was dieser Reiseführer verrät. Der kurze Blick in die Vergangenheit zeigt die bewegte Geschichte dieses Ortes. Das Kapitel „Das sollte man gesehen haben“ bringt den Besucher zu den sehenswerten Punkten in der Stadt. Auf Rundgängen durch die Stadt, um den Kalkberg und um den See kann der Besucher die Schönheiten, das Interessante und das Historische erfahren. Auf längeren Wanderungen um den Ihlsee und durch die erst ab den 1950er Jahren entstandene Südstadt gibt es Vieles zu entdecken. Für Sportbegeisterte sind drei Lauf- oder Walking-Touren angegeben. Ein Reiseführer, der Interessantes und Wissenswertes, Rundgänge und Wanderungen in und um Bad Segeberg kombiniert.

      Bad Segeberg
    • Segeberger Rückblicke sind Beiträge, die in der Segeberger Zeitung zwischen 1999 und 2016 erschienen sind. Es sind Artikel, die sich nicht nur mit der Historie der Stadt befassen, sondern Geschichten und Histörchen von Gebäuden, Straßen und Einrichtungen erzählen. Nun sind Zeitungen leider „flüchtig", außer sie werden archiviert. Aber wer macht das schon mit seiner Tageszeitung. Also sind auch diese Zeitungsbeiträge „vergänglich„. So kam dem Autor die Idee, seine Segeberg-Geschichten in Form eines Buches etwas „haltbarer„ zu machen. Bei einer Veröffentlichung in der Zeitung hat der Redakteur nur einen begrenzten Platz zur Verfügung, sodass die ursprünglichen Texte gekürzt werden mussten und nicht alle Bilder erscheinen konnten. Daher entschloss sich der Verfasser, für diese Buchausgabe seine Geschichten in voller Länge mit allen zu diesem Beitrag passenden Bildern zu veröffentlichen. Doch bei den bisher in der Zeitung erschienenen 150 Beiträgen musste eine Auswahl getroffen werden. So hat der Verfasser 34 Geschichten ausgewählt, die, wie er meint, nicht jedem bekannt sein dürften und daher Interesse wecken sollten. Bilder, die Hingucker einer jeden Publikation, dürfen natürlich auch in diesem Buch nicht fehlen. Zum Glück konnte der Autor auf ein umfangreiches Bildarchiv zugreifen und auf diese Weise die 34 Beiträge mit 235 Bildern so illustrieren, dass die Texte noch bildhafter zu lesen sind.

      Segeberger Rückblicke
    • Nur 84 Jahre lang stand hoch über dem Großen Segeberger See ein mit zwei Türmen gekrönter, schmucker Prachtbau - das Segeberger Kurhaus. In seinem, mit zwei Wandelgängen verbundenem Badehaus wurden Sol- und Moorbäder verabreicht. Das Aushängeschild des Bades war die aus einem Brunnen am Kalkberg geförderte 27-prozentige Natursole, Deutschlands stärkste Sole. Mit ihr wurden große Heilerfolge erzielt. In vielen Beiträgen, Zeitungsartikeln und Zeitschriftenaufsätzen wurde an die Zeiten des Kurbades erinnert. Doch eine zusammenhängende, umfassende Abhandlung fehlte bisher. Der vorliegende Band 4 der SEGEBERGER BLÄTTER schließt diese Lücke. Vom Kurhaus und seiner Umgebung, die damalige Segeberger Attraktion, gibt es natürlich sehr viele Postkarten und Fotografien. Daher enthält dieses Buch weit über 200 Bilder, darunter auch viele bisher unveröffentlichte Aufnahmen. Hierdurch wird der Versuch unternommen, dem Leser auch visuell den Charme der ehemals glanzvollen Zeit des Segeberger Kurhauses nahe zu bringen.

      Einst stand ein Kurhaus hoch über dem See
    • Bilder erzählen Geschichten – so könnte die 3. Ausgabe der Segeberger Blätter heißen. Dieses Buch ist kein herkömmlicher Fotoband, sondern präsentiert ausgewählte Fotografien aus der Zeit von 1870 bis 1940, zu denen wahre Geschichten erzählt werden. Es handelt sich um bisher unveröffentlichte Ansichten von Segeberg, die von den ersten ansässigen Fotografen stammen. Anstelle der typischen Porträts und Familienfotos zeigen die Autoren die Segeberger Ansichten, die damals als Souvenirs an Kurgäste verkauft wurden. Vor der Erfindung der Ansichtskarte sicherten Fotografen so ihren Lebensunterhalt. Ab dem frühen 20. Jahrhundert wurden Landschaften, Kunstwerke und Architektur für Dokumentationszwecke kunstvoll festgehalten. Die umfangreiche Fotosammlung des Heimatforschers und Fotografen Theodor Möller spielt eine zentrale Rolle in diesem Werk. Durch eine Schenkung der Fielmann AG erhielt die Stadt Bad Segeberg viele schwarz-weiße Ansichten aus Möllers Sammlung. Die beeindruckenden Aufnahmen, die Möller zwischen 1904 und 1938 machte, sind in dieser Publikation enthalten. Auch aktuelle Fotografien von Bad Segeberg sind vorhanden, jedoch bereits in Bildbänden veröffentlicht. Der Band endet mit einem eindrucksvollen, unbekannten Foto des Malerfotografen Antonius Dellgrün aus dem Jahr 1939, zu dem eine spannende, fast vergessene Geschichte gehört.

      Segeberger Photographien zwischen 1870 und 1940
    • Die Entstehung der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg, weit entfernt von Karl Mays Wirken, ist einem glücklichen Zufall zu verdanken. Oberspielleiter Robert Ludwig hatte bereits in Hamburg mit einer Bühnenfassung von „Winnetou“ großen Erfolg und bot der Stadt an, die Festspiele auf der ungenutzten Freilichtbühne am Kalkberg zu veranstalten. Zu Beginn fehlte jegliches Bühnen-Equipment, und alles musste neu aufgebaut werden, um ansprechende Aufführungen mit über 100 Mitwirkenden zu ermöglichen. Trotz dieser Herausforderungen wagte die Stadt die Durchführung der Festspiele, und die Bürger zeigten sich begeistert. Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung und das Engagement der Stadtverwaltung waren überwältigend. So konnte das brachliegende Freilichttheater am Kalkberg sinnvoll genutzt werden. Die erste Saison zog in 15 Vorstellungen 98.400 Zuschauer an und brachte der Stadt einen beträchtlichen Gewinn. In den folgenden Jahren identifizierten sich die Bürger stark mit den Karl-May-Spielen. Das Buch beleuchtet die ersten zehn Saisons, in denen die Bürger intensiv mitwirkten, und hebt die Schauspieler hervor, die für die Aufführungen unerlässlich sind. Der Fokus liegt jedoch auf den Segeberger Mitwirkenden und den vielen Ereignissen rund um die Festspiele, einschließlich Technik, Werbung und Verkaufsständen.

      Eine Stadt spielt Indianer
    • Über die Geschichte der Stadt Bad Segeberg ist schon sehr vieles veröffentlicht worden. Heimatforscher und Chronisten haben in unzähligen Artikeln, Broschüren und Büchern vieles über Segeberg zu Papier gebracht. Auch sind im Laufe der Zeit vier Chroniken herausgekommen. Die älteste stammt aus dem Jahr 1847. Die letzte erschien 1984 zum 850. Jubläum. Alle geben zwar einen Überblick über die Geschichte der Stadt, jedoch nur in einzeln gegliederten Beiträgen mit bestimmten Schwerpunkten. Was bisher fehlte, ist eine - im wahrsten Sinne des Wortes - chronologisch nach den Jahreszahlen gegliederte Chronik. Diese Lücke schließt nun dieses Werk, in dem chronologisch über zehn Jahrhunderte hinweg alle Jahre aufgelistet sind, in denen sich für die Stadt bedeutsame Ereignisse zugetragen haben.

      Chronik 875 Jahre Segeberg