Horst Wildemann Boeken






Just-in-Time in F & E, Produktion und Logistik 2
10. Just-in-Time-Tagungsbericht Sindelfingen, September 1991
Der Tagungsband behandelt die notwendigen radikalen Veränderungen von Geschäftsmodellen in Zeiten der Digitalisierung. Er diskutiert effektive Wertschöpfungsarchitekturen, Anforderungen an Geschwindigkeit, neue Führungsmodelle, Schutz von Geschäftsmodellen in wettbewerbsintensiven Märkten und die Integration von Künstlicher Intelligenz. Zielgruppe sind Praktiker und Wissenschaftler.
Smart Factory - Leitfaden
Neue Technologien, Fallstudien, Wirtschaftlichkeit und Einführungsstrategien
Durch verschiedene parallel verlaufende Entwicklungen erfuhr die industrielle Produktion in den vergangenen Jahren einen starken und tiefgreifenden Wandel. Fabriken sind heute mehr denn je unvorhersehbaren Turbulenzen und gleichzeitig der Forderung steigender Produktivität ausgesetzt. Die Produktion der nächsten Generation muss sich auf die geänderten Rahmenbedingungen anpassen können. Einen Ausgangspunkt zur Lösung bietet die „Smart Factory“ im Bereich der Produktion und Logistik. Der Smart-Factory-Ansatz ermöglicht als Hauptnutzen eine effizientere Informationsbereitstellung und Ressourcennutzung durch eine Verbesserung der Kommunikation. Dieser Leitfaden bietet dem Leser eine praxisorientierte Hilfe für die Einführung von Smart Factory Projekten. Der Leitfaden unterstützt Unternehmen bei den Fragestellungen: Welchen Beitrag liefert die Smart Factory? Was sind die zentralen Herausforderungen? Welche neuen Technologien, Konzepte, Methoden und Instrumente bieten sich für die Smart Factory an? Welche Stellhebel sind bei der Einführung zu berücksichtigen? https://www.tcw.de/publikationen/smart-factory/neue-technologien-fallstudien-wirtschaftlichkeit-und-einfuehrungsstrategien-418
Logistik- & Supply-Chain-Architekturen
Leitfaden für die Gestaltung von kundenwertschaffenden Servicenetzwerken
Zur Verbesserung der logistischen Leistungsfähigkeit und der konsequenten Ausrichtung auf Kundenanforderungen sind logistische Differenzierungspotenziale innerhalb von Servicenetzwerken erforderlich. Dies wird durch Logistikarchitekturen ermöglicht. Sie umfassen logistische Segmentierung und schaffen ein individualisiertes Spektrum logistischer Leistungen. Der Leitfaden greift Konzepte zur Schließung der Leistungslücken auf. Zusätzlich zur Darstellung der Instrumente werden Fallstudien dargestellt, die in kompakter Form Problemstellungen, Lösungsansätze und realisierte Potenziale aufzeigen.
Einkauf von Dienstleistungen
Leitfaden zur effizienten Beschaffung von Dienstleistungen
Auf der Suche nach neuen Konzepten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gewinnt die Beschaffung von Dienstleistungen stetig an Bedeutung. Während Unternehmen die strategischen Hebel zur Realisierung von Einkaufspotentialen für direkte Materialien optimiert und weitgehend ausgereizt haben, liegt das Feld der Dienstleistungen vielfach brach. Dies liegt daran, dass die direkten Materialien in der Regel vom Beschaffungsvolumen den bedeutenderen Anteil darstellen und dass die Komplexität von Dienstleistungen nicht beherrscht wird und die Vergleichbarkeit nicht gegeben ist. Im Leitfaden wird den Unternehmen anhand der Gestaltungsfelder aufgezeigt, wie der Einkauf von strategischen Dienstleistungen effizient erfolgen kann.
Kompetenz- & Servicecenter bei Finanzdienstleistern
Leitfaden zur Erschließung von Synergien durch Kooperationsmodelle
Das Marktumfeld für Finanzdienstleistungen ist einem verstärkten Wettbewerb durch den zunehmenden Eintritt von spezialisierten Direktanbietern ausgesetzt. Um im Wettbewerb bestehen zu können, ist eine Optimierung der Back-Office-Prozesse unabdingbar. Eine Identifikation der kritischen Prozesse, ihre Standardisierung und Auslagerung in ein Kompetenz- und Servicecenter stellt eine Alternative dar, erhebliche Synergiepotenziale durch Bündelungseffekte bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität zu erzielen. Die Ermittlung von alternativen Leistungsbündeln und die Entwicklung von Geschäftsmodellen sowie die Bestimmung der Kostensenkungspotenziale und die Entwicklung von Personalkonzepten sind zentralen Inhalte. Der vorliegende Leitfaden beschreibt erprobte und umgesetzte Konzepte zur Bildung von Kompetenz- und Servicecentern.
Nachhaltigkeit in der Supply Chain
Leitfaden für nachhaltigkeitsorientiertes Wertschöpfungsmanagement
Die Implementierung des Nachhaltigkeitsanspruches in Wertschöpfungsystemen bedarf eines mehrdimensionalen Ansatzes. Dazu zählen neben einer mit der Unternehmensphilosophie abgestimmten Nachhaltigkeitsstrategie, einem Mess- und Contolling-system, einem selektierten Pool an Nachhaltigkeitsmaßnahmen auch ein individuelles Kommunikationskonzept. Dieser Leitfaden greift die Herausforderungen der Nachhaltigkeit auf und zielt auf eine an Effizienz orientierte Verknüpfung der Gestaltungsfelder „Strategie“, „Prozess“, „Struktur“, „Produkt“, „Technologie“ und „Human-ressourcen“. Der Ganzheitliche Ansatz ist durch Methodenwissen und Praxisnähe gekennzeichnet.
Lean in Forschung & Entwicklung
Leitfaden zur Einführung und Verbesserung eines effizienten und effektiven F&E-Managements
Das Konzept von Lean in Forschung und Entwicklung stellt einen ganzheitlichen Ansatz dar, der durch einen unternehmensspezifisch konfigurierten Methodenmix umfassend angelegt ist. Ziel von Lean in Forschung und Entwicklung ist es, die Grundsätze des Lean Thinking auf das Management von F& E zu übertragen. In der unternehmerischen Praxis aber auch in den bisherigen Veröffentlichungen zu diesem Thema wurde dieser Übertrag in Ansätzen begonnen aber wenig systematisch vollzogen. Aufbauend auf den Erfahrungen aus Industrieprojekten ist es dem TCW gelungen, einen Methodenbaukasten zu erarbeiten, der die wesentlichen Instrumente zur Einführung von Lean in Forschung und Entwicklung enthält.
Modularisierung 4.0
Leitfaden zur modularen Gestaltung von Organisation, Produkten, Produktion und Services
Die Modularisierung von Produkten ermöglicht den Unternehmen, eine hohe Produktvielfalt bei gleichzeitig geringer Varianz der Module global anzubieten. Diese Idee wurde auf die Produktion übertragen und weiterentwickelt. Wie lässt sich eine hohe Produktvielfalt in Mehrmarken und Multiproduktfabriken effizient und flexibel erzeugen? Wie lassen sich Anlaufkurven durch standardisierte und erprobte Module verkürzen? Die Publikation liefert konkrete Antworten auf diese und andere Fragen. Die Gestaltungsfelder der Modularisierung werden aufgezeigt. Entscheidungsinstrumente werden vorgestellt und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Zahlreiche Fallbeispiele verdeutlichen erfolgversprechende Konzepte, um die Modularisierung effektiv und effizient durchzuführen. Sie erhalten Erfahrungswissen aus erster Hand.