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Bookbot

Michael Wolffsohn

    17 mei 1947
    Ewige Schuld?
    Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte
    Die ungeliebten Juden
    Denkmalsturz?
    Volume 1. How to Play Great Blues Riffs
    Whose Holy Land?
    • 2024
    • 2024

      Nie wieder? Schon wieder!

      Alter und neuer Antisemitismus

      Im Chor der scheinbar Aufgeklärten heißt es »Nie wieder!«. Um die abstoßende Wirklichkeit wegzureden, verkünden politische Verantwortungsträger inbrünstig: »Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz!«. Doch statt »Nie wieder!« erleben wir ein »Schon wieder!«. Und zunehmend ist der Antisemitismus nicht nur rechtsextrem. Heute , so Michael Wolffsohn, hat er Geschwister: bei Linksextremisten, deren linksliberalen Unterstützern sowie vor allem bei muslimischen Antisemiten. Die Reaktionen auf die Mordorgie der Hamas am 7. Oktober 2023 hat Michael Wolffsohn in mehreren sehr persönlichen Texten verarbeitet. Darunter auch in seiner aufsehenerregenden Rede vor dem Berliner Abgeordnetenhaus zum 85. Jahrestag des 9. November 1938. Diese Rede hat Wolffsohn zwei Mal geschrieben. Einmal vor und einmal nach dem 7. Oktober 2023. Beide sehr unterschiedliche Fassungen enthält dieses Buch. Sie machen deutlich, wie stark der Bruch ist, den das Massaker der Hamas bedeutet. Dieses Buch ist eine scharfe Abrechnung des großen Historikers und Publizisten und ein leidenschaftlicher Aufruf, nicht billige Empörung zu inszenieren, sondern politische und gesellschaftliche Konsequenzen aus dem alten und neuen Antisemitismus zu ziehen.

      Nie wieder? Schon wieder!
    • 2023

      Einmal Tel Aviv und zurück: die Geschichte einer Emigration Thea Saalheimer war siebzehn, als sie Anfang 1939 vor dem Naziterror nach Tel Aviv floh, wo sie sich in Max Wolffsohn verliebte. Fünfzehn Jahre später kehrten die beiden mit ihrem damals siebenjährigen Sohn Michael nach Deutschland zurück. Wie erlebten Thea und ihre Familie den Nationalsozialismus und die Emigration – in ein Land, das ihnen in jeder Hinsicht fremd war? Wieso zogen sie ins Land der Täter zurück? Die Geschichte seiner Mutter und die seiner Kindheit erzählt der Historiker und Nahostexperte Michael Wolffsohn unterhaltsam, voll erzählerischer Kraft und mit vielen Fakten über den Nationalsozialismus und die Geschichte der Juden.

      Wir waren Glückskinder - trotz allem
    • 2022

      "Michael Wolffsohn, der Meister der deutsch-jüdischen Geschichtsschreibung, erzählt die Historie der Juden von den Anfängen bis heute. Präzise, vielschichtig und spannend berichtet er von einem Volk und einer Religion, die Weltgeschichte und Weltkultur prägen. Er beleuchtet die Theologie ebenso wie die Geografie jüdischer Geschichte. Er stellt zentrale Persönlichkeiten vor und schreibt über jüdische Kultur und Wirtschaft sowie jüdisches Sozialleben - auch in der islamischen Welt. So entsteht eine Universalgeschichte des Judentums aus der Feder eines großen Kenners und Erzählers, die Schulweisheiten entkräftet und antisemitische Ideologien durch Fakten entlarvt." --

      Eine andere Jüdische Weltgeschichte
    • 2021

      Whose Holy Land?

      The Roots of the Conflict Between Jews and Arabs

      • 205bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      This book explains the historical roots of the conflict between Jews and Arabs, which has lost none of its explosiveness to the present day, in a comprehensive and easy-to-understand manner. The question of who owns the Holy Land is more relevant today than ever. The debates on this topic are often characterized by ignorance and strong emotions, while partiality and power interests still obscure the view on the political situation in the Middle East. Shaking up old myths and prejudices, this book presents an overall historical as well as political analysis of the Jewish, Christian, and Muslim structures, actors, and actions from the very beginning to this very day, as well as a topical analysis. It combines history with theology and political science. Thus, the book is a must-read for scholars and students of political science, history, and international relations, as well as policy-makers, interested in a better understanding of the historical background and current political situation in the Middle East.

      Whose Holy Land?
    • 2021

      "Einmal Tel Aviv und zurück: die Geschichte einer Emigration. Thea Saalheimer war 17, als sie Anfang 1939 vor dem Naziterror nach Tel Aviv floh, wo sie sich in Max Wolffsohn verliebte. 15 Jahre später kehrten die beiden mit ihrem damals siebenjährigen Sohn, dem heutigen Historiker und Nahostexperten Michael Wolffsohn, nach Deutschland zurück. Wie erlebten Thea und ihre Familie den Nationalsozialismus und die Emigration - in ein Land, das ihnen in jeder Hinsicht fremd war? Wieso zogen sie ins Land der Täter zurück? Die Geschichte seiner Mutter und die seiner Kindheit erzählt Michael Wolffsohn in dieser Jugendbuchversion seiner ›Deutschjüdischen Glückskinder‹ unterhaltsam, voller erzählerischer Kraft und mit vielen Fakten über den Nationalsozialismus und die Geschichte der Juden" -- Publisher's website

      Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte
    • 2020

      Tacheles

      Im Kampf um die Fakten in Geschichte und Politik

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen

      Wolffsohn, Im Kampf um die Fakten in Geschichte und Politik. Gebundene Ausgabe.

      Tacheles
    • 2020
    • 2018

      Der Bestseller jetzt im Taschenbuch Als Glückskinder oder fast Glückskinder – denn sie hatten alles verloren außer dem Leben – können die Mitglieder der weitverzweigten Familie Wolffsohn bezeichnet werden, die dem Holocaust entkommen sind, nach Palästina, später Israel, oder in andere Gegenden der Welt. Einige kehrten sogar nach Deutschland zurück, trotz allem, so wie Michael Wolffsohns Großvater Karl Wolffsohn mit seiner Frau Recha. Was sie erlebten, wie sie vorher, im Exil und nachher lebten und liebten, wie ihr Erleben Kinder und Kindeskinder prägte, davon erzählt Michael Wolffsohn pointiert und ohne jede Schönfärberei.

      Deutschjüdische Glückskinder
    • 2016

      Provokativ und brisant Zivilcourage ist eine Tugend, die höchstes Ansehen genießt. Zivilcourage ist auch eine Tugend, deren Ausübung ein tödliches Ende nehmen kann. Der Aufruf, man möge Zivilcourage zeigen, kommt einer Aufforderung gleich, Leib und Leben zu riskieren. Die Opferliste der Zivilcourage wird lang und länger. Zentrale Aufgabe eines zivilisierten Staates ist es, seine Bürger zu schützen. Die Aufforderung des Staates zur Zivilcourage bedeutet letztlich die Abschaffung des Staates. Sie ist ein Zeichen für die vollständige Verunsicherung der Entscheidungsträger in dieser Ära fundamentaler Umwälzungen.

      Zivilcourage