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Wolf Jöckel

    1 januari 1940
    Heinrich Manns "Henri Quatre" als Gegenbild zum nationalsozialistischen Deutschland
    Gesellschaft und Sexualität
    ... und wieder war der Weg das Ziel
    Der Einäugige und der Blinde
    Der Sternenweg. Eine Pilgertetralogie
    • Der Moment, als die Sonne den Atlantik berührte, zog alle Besucher in seinen Bann und ließ Gespräche verstummen. René und der Erzähler erlebten ein einzigartiges Schauspiel, das Frieden symbolisierte und kriegerische Konflikte in den Hintergrund rücken ließ. Die Erdkrümmung war deutlich sichtbar, während die Menschen auf einen Neuanfang hofften.

      Der Sternenweg. Eine Pilgertetralogie
    • Gisborne - Neuseeland, Nordinsel Der Motor des Dodge Pick-up lief schon gut zehn Minuten doch keiner der beiden Männer erschien. Judith wurde zunehmend unruhig und überlegte auszusteigen, um nach ihnen zu sehen. Doch just in diesem Augenblick kamen sie und die Haustür fiel hinter ihnen ins Schloss. Judith wollte und konnte es immer noch nicht glauben, was sich ihr Mann Frank und sein Bruder Thomas vorgenommen hatten, obschon ihr Vorhaben seit gut zwei Monaten ständig ein zentrales Thema in nahezu allen Gesprächen war.

      Der Einäugige und der Blinde
    • All die Mühen und Strapazen auf dem „Sternenweg“ werden belohnt durch Stille, Ruhe und das Glück der Einsamkeit. Die Schnelllebigkeit unserer Zeit bleibt zurück. Eine Reise für die Seele. Die Faszination „Pilgern“ mit Gleichgesinnten erleben. Der Chirurg Wolf Jöckel aus Kassel beschreibt in seinem zweiten Buch kurzweilig und anschaulich, dass wieder einmal der Weg das Ziel war. diesmal nicht mit dem Rad wie in seinem ersten Buch, sondern pilgernd zu Fuß. Er lässt uns spüren, was für ihn Pilgern bedeutet - spirituell - aber auch ganz alltäglich. Er nimmt uns mit und wir erleben seine Interpretation des Jakobswegs.

      ... und wieder war der Weg das Ziel