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Johannes Gillhoff

    24 mei 1861 – 16 januari 1930
    Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer (Basiert auf wahren Begebenheiten)
    Möne Markow, der neue Amerikafahrer
    Ein deutscher Farmer in Amerika
    Mecklenburgische Monatshefte
    Das Mecklenburgische Volksrätsel
    Letters of a German American Farmer
    • Early in the 20th century, Hohannes Gillhoff created the composite character of Juernjakob Swehn: the archetype of the upright, honest mensch who personified the German immigrant, on his way to a better life through ambition and hard work. This is an English translation of that book.

      Letters of a German American Farmer
    • Der Roman erzählt die Geschichte von Jürnjakob Swehn, einem jungen Mann aus Mecklenburg, der 1868 in die USA emigriert. In Briefen an Freunde beschreibt er sein Leben auf einer Farm und seine Verbundenheit zur Heimat. Die Erzählung vermittelt Werte wie Bescheidenheit, Humor und harte Arbeit. Johannes Gillhoff vereinte viele Auswanderergeschichten in dieser Figur.

      Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer (Basiert auf wahren Begebenheiten)
    • Der Roman erzählt die Geschichte von Jürnjakob Swehn, einem jungen Mann aus Mecklenburg, der 1868 in die USA emigriert. In Briefen an Freunde in Deutschland reflektiert er über sein Leben als Farmer und seine Verbundenheit zur Heimat. Gillhoff vereinigte echte Auswanderergeschichten und propagierte Werte wie Bescheidenheit und Ehrlichkeit.

      Jürnjakob Swehn, der Amerikafahrer: Historischer Roman
    • Johannes Gillhoff war ein anspruchsvoller Schriftleiter der Mecklenburgischen Monatshefte von 1925 bis 1928. Er stellte hohe Anforderungen an sich selbst und seine Mitarbeiter, was nicht immer zu erfolgreichen Beiträgen führte. Seine zwanzigjährige Erfahrung als Rezensent ermöglichte ihm, kritische Bewertungen vorzunehmen, ohne Rücksicht auf die Autoren. Ein Beispiel seiner direkten Kritik ist ein Schreiben an den bekannten Schriftsteller Hans Franck, in dem er die Qualität eines Beitrags bemängelte, obwohl er den Anfang und das Ende lobte. Gillhoffs hohe Standards trugen positiv zur Qualität der Zeitschrift bei, die sich mit heimatlicher Kunst und Kultur beschäftigte und eine bürgerlich-konservative Ausrichtung hatte, jedoch von einem tiefen humanistischen Gedanken durchdrungen war. In den Anfangsjahren fand das Werk von Ernst Barlach großen Raum in den Monatsheften. Gillhoffs eigene Beiträge zeigen einen Wandel von einer romantischen Sichtweise hin zu einer Unterstützung des technischen Fortschritts im ländlichen Raum. Diese Haltung stellte ihn in Opposition zur Mehrheit der Schriftsteller der „Niederdeutschen Heimatbewegung“, die andere Werte vertraten.

      Strohkaten