Cross wedge rolling is a process that involves the rotary compressive forming of a rotationally symmetric workpiece using driven rolling tools that move in opposite directions. This technique displaces material along the workpiece's axis of rotation, resulting in high productivity. The partial tool contact reduces tool load, enhancing the longevity of the forming tools. Additionally, the process is easily automated and has a low environmental impact, minimizing vibrations and lubricant use. Its basic applications include producing intermediate shapes for further forming of long parts and creating basic shapes for machining. The forming mechanism in cross wedge rolling is complex, primarily due to the spatial material flow caused by the axial displacement of the wedge-shaped die and the simultaneous rotation of the workpiece. This investigation aims to model the kinematics between the workpiece and tool during cross wedge rolling, focusing on both the unsteady deformation phase—where the rolling wedges penetrate the workpiece to achieve the desired diameter reduction—and the subsequent quasi-stationary phase, characterized by axial material displacement. The modeling will help identify and calculate the dimensions of the contact surfaces that arise during the process.
Bernd Lorenz Boeken






FS 2013 - Die Jahrestagng des Deutsch-Schweizerischen Fachverbandes für Strahlenschutz findet in diesem Jahr gemeinsam mit dem Österreichischen Verband für Strahlenschutz in Essen statt. Viele Mitglieder werden sich an gemeinsamen Tagungen mit den österreichischen Kollgegen erinnern. Dass dies 2013 erneut eine gemeinsame Veranstaltung ist, ist kein Zufalle. das Zentrale Thema sind nämlich die neuen Europäischen Strahlenschutzgrunnormen, die Euratom-BSS.
Vom Stift zur Legende
22 historische Persönlichkeiten aus dem Handwerk
Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken
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Griechische Grabgedichte Thessaliens
Beispiele für poetische Kleinkunst der Antike
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Aus der Fülle der griechischen Inschriften des Klassischen Altertums ragen die Grabgedichte heraus. Denn sie ermöglichen oftmals tiefe Einblicke in Alltagsleben und Beruf, Denken und Fühlen, Familie und Herkunft sowie Krankheit und Tod. Sie sagen viel über den seinerseits verbreiteten Analphabetismus aus. Dies zeigt sich auch in einer Landschaft, die nicht zu den hauptsächlich betrachteten Gebieten Griechenlands zählt: in Thessalien. Daher können die hier überlieferten über hundert – gemäß der IG IX 2 strukturierten – Grabgedichte durchaus als typisch gelten. Die vorliegende Studie legt ihre Schwerpunkte in die Sammlung der Grabgedichte (nicht zuletzt aus der oft vernachlässigten Spätantike), in ihre möglichst umfassende Bibliographie (auch Hinweis auf die Rezeptionsgeschichte) und in die Sammlung von Übersetzungen (ebenso eine Methode der Rezeptionsgeschichte). Eher knappe kommentierende Notizen verweisen auch auf inhaltliche Verwandtschaft von Texten, vor allem einer Stadt.
Das Querkeilwalzen hat sich als effizientes Verfahren der Vorformherstellung und Massevorverteilung in der Massivumformung etabliert. Es wird zur Herstellung von Rohlingen und Vorformen für verschiedene Produkte eingesetzt, insbesondere in der Automobil-Zulieferindustrie, wo hohe Produktivität und Standmengen der Werkzeuge entscheidend sind. Am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz wird kontinuierlich an Maschinen, Werkzeuggestaltung und Prozessverknüpfungen geforscht. Die Entwicklung der anspruchsvollen Werkzeuge, die nur im dynamischen Walzprozess wirken, stellt eine große Herausforderung dar. Durch die Digitalisierung verändert sich die Arbeitsmethodik in der Produktionstechnik grundlegend. Digitale Methoden unterstützen die Entwicklung von Bauteilen und effizienten Produktionsmethoden. Eine präzise Beschreibbarkeit der Prozesse ist dabei unerlässlich, was eine systematische Aufbereitung der komplexen geometrischen Eingriffsverhältnisse beim Querkeilwalzen erfordert. CAD und FEM bieten leistungsstarke Werkzeuge zur Konstruktion dieser Werkzeuge, die jedoch erst entwickelt werden müssen. Ziel dieses Fachbuchs ist es, das Wissen über Werkzeug- und Prozessgestaltung im Querkeilwalzen für die fortschrittliche Prozessentwicklung bereitzustellen. Es richtet sich an Wissenschaftler und Fachkräfte, die sich mit der Entwicklung von Systemen für das Querkeilwalzen beschäftigen, und behandelt di
Fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung hat ein Schilddrüsen-Problem. Spezialisierte Ärzte sind manchmal schwer zu finden, schlecht verständlich oder haben wenig Zeit für ausführliche Erklärungen. Dieses Buch soll helfen offene Fragen zu beantworten und das Krankheitsverständnis zu verbessern.
Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation
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Das Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem – auch supranational – zunehmenden Bekanntheitsgrad auf neuem Stand benötigt. Daher wird das Handbuch nun in zweiter, überarbeiteter Auflage vorgelegt. Diese Publikation entspricht auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestands- und Wissensrepräsentation erweist. Zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wesentliches Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem jeweils verschiedenen Umfang über die Jahrzehnte hin, durchaus differierende Anforderungen der Verbundpartner bei der Optimierung zeigen.
Der Autor behandelt ausführlich alle wesentlichen Fragen zur Impressumspflicht für Internetangebote. Er zeigt zunächst die Voraussetzungen der Kennzeichnungspflicht auf, erläutert dann die inhaltliche und technische Gestaltung der Anbieterkennzeichnung und informiert schließlich über die Rechtsfolgen von Verstößen gegen die Kennzeichnungspflicht. Dabei geht er auf vielfältige Spezialfragen wie z. B. die Barrierefreiheit der Anbieterkennzeichnung oder die Anbieterkennzeichnung von ausländischen Diensteanbietern ein. Zahlreiche Gestaltungsvorschläge zur Anbieterkennzeichnung sowie eine Befragung der Aufsichtsbehörden nach ihren Erfahrungen mit der Anbieterkennzeichnung runden das Werk ab.