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Marianne Elster

    Studien zur Gesetzgebung der frühen römischen Republik
    Die Gesetze der mittleren römischen Republik
    • Dieser Band vermittelt einen umfassenden Überblick über die gesetzgeberische Tätigkeit der römischen Volksversammlungen in der Zeit der mittleren römischen Republik (367-133 v. Chr.). Alle dort verabschiedeten Gesetze werden aufgeführt, soweit sie ihre Spuren in der Überlieferung hinterlassen haben. Zusätzlich werden Gesetzesvorschläge berücksichtigt, von denen ein Teil historisch bedingt nicht zur Abstimmung gelangte; von anderen ist vermutlich bloß die Nachricht über die endgültige Abstimmung verloren gegangen – oder von den antiken Autoren nicht für erwähnenswert gehalten worden. Die Darstellung der einzelnen Gesetze gliedert sich in vier Teile: Zunächst zitiert die Autorin die lateinischen und griechischen Texte, es folgt eine ausführliche Inhaltsangabe oder eine Übersetzung. Eine wissenschaftlich fundierte Kommentierung zu den besonderen Problemen jedes Gesetzes und einschlägige Literaturangaben erleichtern dem Leser zusätzlich den Zugang zu den einzelnen Gesetzen.

      Die Gesetze der mittleren römischen Republik
    • Die Untersuchung setzt sich zum Ziel, Gruppen von Gesetzen, die in einem zeitlichen oder thematischen Zusammenhang stehen, auf ihre historische Glaubwürdigkeiten hin zu untersuchen und ihre Funktion zu erklären. Ansatzpunkt für die kritische Auseinandersetzung mit der Überlieferung ist der Versuch, den tradierten Inhalt und die Begleitumstände der Gesetze in den historischen Kontext ihrer jeweiligen Entstehungszeit einzupassen.

      Studien zur Gesetzgebung der frühen römischen Republik