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Bookbot

Franz Grieshofer

    1 januari 1940
    Weihnachtsausstellung Alte Krippenkunst aus Österreich
    Messerscharf
    Krippen
    Weihnachtskrippen
    Hilf Himmel!
    Die Lederhose
    • Die Lederhose

      Kleine Kulturgeschichte des alpenländischen Beinkleids. Dt. /Engl.

      Für jeden Bayern oder Österreicher mit alpenländischer Herkunft gehört die Lederhose zum „verlorenen Paradies Kindheit“. Sie symbolisiert auch für Touristen den Traum von ursprünglicher Natur. Die Lederhose ist jedoch keine Erfindung Tiroler Freiheitshelden oder bayerischer Wildschützen, sondern hat Wurzeln bei den alten Germanen. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich das vielfältige Spektrum an Trachtenlederhosen, insbesondere die kurze Lederhose, die auch als „Sepplhose“ bekannt ist. Kaiser Franz Josef und andere Mitglieder des Erzhauses trugen modischere Varianten, die über dem Knie endeten oder mit Knöpfen aus Hirschhorn geschlossen wurden. Die Lederhose ist aus der Tracht der Alpenländer nicht mehr wegzudenken und wird eng mit Bayern, Tirol und der Steiermark assoziiert. Ein zentrales Element sind die Hosenträger, die oft mit Hirschgeweihen, Wappen oder Bildern von Monarchen verziert sind. Auch das Hosentürl, meist in Latzform, und die dekorativen Gürtel oder „Bauchranzen“ verdienen Beachtung. Beliebte Motive sind Löwen, Gemsen oder Sprüche wie „Für Gott, Kaiser und Vaterland“. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Lederhose im Brauchtum, etwa beim Imster „Schemenlaufen“ oder Volkstänzen wie dem „Schuhplattln“. Mit einem fundierten Text, Farbfotos und historischen Schwarzweißaufnahmen bietet die Publikation sowohl für Liebhaber als auch für Neulinge umfassende Einblicke in die Welt der Lederhose.

      Die Lederhose
    • Hilf Himmel!

      Götter und Heilige in Europa

      In dem Werk werden die ethnologischen und religiösen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der chinesischen und europäischen Kultur behandelt. Die wissenschaftlichen Texte betrachten Religion und deren Ausübung, die Heiligen der verschiedenen Religionen und die ethnologische Auswirkung auf die Religionen und deren Umfeld.

      Hilf Himmel!
    • Weihnachtskrippen

      Spiegelbilder vergangener Lebenswelten

      • 108bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Weihnachtskrippe ist das Ergebnis eines oft über Generationen andauernden Gestaltungsprozesses. Als Beispiel sei die Jaufenthaler-Krippe aus Vill bei Innsbruck angeführt. Diese Krippe, benannt nach ihrem letzten Besitzer, mit den bekleideten Figuren und den prächtigen barocken Engeln stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und war zunächst als Kirchenkrippe konzipiert. Als die Krippen von Joseph II. aus den Kirchen verbannt wurden, nahm sich die Familie der Krippe an und gab ihr in der Stube des Bauernhauses in Vill ein neues Zuhause. Durch vier Generationen wurde die Krippe jedes Jahr aufgestellt. Im Verlauf dieser Zeit wuchs die Krippe durch ständige Erweiterungen schließlich zu einer riesigen Landschaftskrippe mit dem Ausmaß von 6 x 6 Metern. Inmitten der dörflichen Szenerie treffen in ihr die in Tiroler Tracht gekleideten Figuren mit dem prächtigen, berittenen Aufzug der Könige zusammen und lassen die Krippe zu einem einzigartigen kulturhistorischen Dokument werden.

      Weihnachtskrippen
    • Krippen

      • 103bladzijden
      • 4 uur lezen
      Krippen
    • lnsgesamt enthält der Ausstellungskatalog 463 Positionen. Mehrteilige Bestecke, Messer samt Scheiden beziehungsweise zusammengehörige Messer und Gabeln werden unter einer Position geführt. So auch die neunzehn gleichartigen Damenmesser aus Dalmatien oder einige gleiche Feitel. 383 Positionen an Messern und Gabeln aus dem lnventarbestand des Museums bleiben in der Ausstellung und im Katalog unberücksichtigt. Das trifft bis auf einige wenige eindrucksvolle Beispiele auch auf die Löffel zu, von denen das Museum eine ähnlich große Anzahl wie an Messern besitzt.

      Messerscharf