Fighting Fascism
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Clara Zetkin's report and resolution on fascism at the June 1923 enlarged plenum of the Communist International's Executive Committee.
Clara Zetkin was een Duitse marxistische theoretica, activist en voorvechter van vrouwenrechten. Haar werk richtte zich op het verbinden van de klassenstrijd met de strijd voor vrouwelijke emancipatie. Zetkin bekritiseerde consequent het burgerlijk feminisme en bepleitte in plaats daarvan een socialistische oplossing voor de bevrijding van vrouwen. Ze was lange tijd actief in de sociaaldemocratische partij voordat ze een sleutelfiguur werd in de communistische beweging, waar ze ook politieke functies bekleedde.






Clara Zetkin's report and resolution on fascism at the June 1923 enlarged plenum of the Communist International's Executive Committee.
Der Band enthält die Aufzeichnungen Clara Zetkins von zwei längeren Gesprächen mit Lenin, in denen sich beide auch über ihre Probleme mit der deutschen KP, über moderne Kunst oder über die Frauenfrage austauschen. Die Texte erschienen erstmals 1924 und 1926. Der Reprint basiert auf der ersten Auflage von 1957, die auch mehrere Briefe und Bilder enthält.
Entstanden aus dem Briefwechsel Clara Zetkins mit W. I. Lenin und N. K. Krupskaja
In "Erinnerungen an Lenin" reflektiert Clara Zetkin über ihre Freundschaft mit Wladimir Lenin und bewundert seinen unerschütterlichen Glauben an die Größe der kommunistischen Sache. Sie beleuchtet auch die Frauenfrage und den Aufstieg der Bolschewiki in Russland 1917, der das politische Geschehen maßgeblich beeinflusste.
Band 2: Die Revolutionsbriefe (1919-1923)
Der Erste Weltkrieg wälzte in Europa nicht nur Staaten und Gesellschaften grundlegend um, sondern auch das Leben der 1857 geborenen sozialistischen Vorkämpferin für die Emanzipation der Frauen, Clara Zetkin. Sie verlor ihren zweiten Ehemann und einige ihre engsten Freunde: Rosa Luxemburg, Franz Mehring, Leo Jogiches und Karl Liebknecht. Ihre Entscheidung, nach der Ermordung von Rosa Luxemburg 1919 von der USPD zur KPD zu wechseln, ließ sie einerseits mit ihrem Vorsatz brechen, neben SPD und USPD keine dritte Arbeiterpartei zu goutieren, gestattete ihr aber andererseits, ihren politischen Auffassungen treu zu bleiben. Allerdings geriet Clara Zetkin im Sommer 1921 in die Tragödie ihres Lebens: Um politisch weiterhin einen gewissen Einfluss zu haben – ohne diesen konnte sie sich ihr Leben nicht vorstellen –, sah sie sich gezwungen, mit einem Teil ihrer eigenen Auffassungen zu brechen, zumindest für einige Zeit. Die Briefe, die Clara Zetkin zwischen Anfang 1919 und Ende 1923 schrieb, gewähren überraschende Einblicke in die Frühzeit der Kommunistischen Internationale und enthalten manch bisher Unbekanntes.
Úvodní studie seznamuje s životem významné revolucionářky a s její činností v sociálně demokratické a později v komunistické straně a podává výklad jejích pedagogických a školsko politických názorů. Je doplněna ukázkami z díla a projevů K. Zetkinové, zabývajícími se otázkami vzdělání, umění, komunistickou školskou politikou, aktuálními politickými problémy