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Bookbot

Eva Rieger

    21 november 1940
    Frau und Musik
    Nannerl Mozart
    Minna und Richard Wagner
    Minna Wagner
    Richard Wagner's Women
    Friedelind Wagner
    • 2024
    • 2022

      The tumultuous relationship between Richard Wagner and Minna Planer unfolds against a backdrop of poverty and artistic ambition. Minna, a devoted actress, supported Wagner through illness and financial struggles while seeking to create a stable home life. As Wagner composed significant works like Tannhäuser and Lohengrin, he valued her opinions. However, their bond was tested when he became a fugitive revolutionary, leading to Minna's hesitant decision to join him in exile in Switzerland, highlighting the complexities of their partnership.

      Minna Wagner
    • 2022

      Isolde. Richard Wagners Tochter

      Eine unversöhnliche Familiengeschichte | Biografie mit neuen Erkenntnissen über Richard Wagner

      Eigentlich war Isolde von Bülow, geboren am 10. April 1865, die Lieblingstochter ihrer Mutter Cosima. Für ihren leiblichen Vater Richard Wagner war sie sein »wunderliches Wunderkind«. Sie dichtete und komponierte schon als Dreizehnjährige, gestaltete Theaterkostüme, und die Feministin Malwida von Meysenbug, eine Freundin der Familie, empfahl die Ausbildung ihres »starken hellen Soprans«. Auch Cosima wollte für ihre Tochter nur das Beste – nämlich eine gute Partie. Die war der Musiker und Dirigent Franz Beidler, den Isolde im Dezember 1900 heiratete, nicht. Ihm fehle die »vornehme Gesinnung« – so Cosima, die ihn nach guter Zusammenarbeit vom Bayreuther Hügel verbannte , als er sich weigerte, einen Dirigiertermin zu übernehmen. Isolde rächte sich, als sie der Mutter zukommen ließ, ihr geliebter Sohn Siegfried sei homosexuell – damals ein schweres Vergehen. Die Folge: Isolde wurde die Herkunft als Tochter Richard Wagners aberkannt und ihr Sohn damit enterbt. Eine beispiellose Schlammschlacht begann.

      Isolde. Richard Wagners Tochter
    • 2019

      Richard Wagner und die attraktive Schauspielerin Minna Planer lernten sich 1834 kennen und gingen 1836 die Ehe miteinander ein, die 1866 mit dem Tod Minna Wagners endete. Minna Wagner, höchst eigenständig und selbstbewusst, teilte das ruhelose Leben ihres Mannes zwischen Pariser Opernszene, Dresdner Barrikade und Schweizer Exil mit allen Höhen und den Tiefen vor allem der Anfänge des weltberühmten Komponisten. Das Referenzwerk der bekannten Musikwissenschaftlerin und Wagner-Expertin Eva Rieger über die spannungsreiche Liebe und 30-jährige Ehe von Minna und Richard Wagner und auf diese Weise auch über die frühen und mittleren Schaffensjahre des Komponisten. Die Neuauflage enthält die Einarbeitung und den Abdruck einer Reihe von bisher nicht bekannten, unveröffentlichten Briefen Minna Wagners, die neues Licht auf teilweise verwickelte Verhältnisse werfen. Die vorliegende Ausgabe entspricht damit dem aktuellen Forschungsstand.

      Minna und Richard Wagner - Stationen einer Liebe
    • 2012

      Friedelind Wagner

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,2(5)Tarief

      The first-ever biography of Richard Wagner's artistically gifted granddaughter who fought against Hitler's Germany but achieved no personal success for her troubles.

      Friedelind Wagner
    • 2011

      Richard Wagner's Women

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen

      This book offers a comprehensive examination of women's roles in Wagner's operas, delving into their significance and representation within his works. It combines thorough research with critical analysis, exploring themes of femininity, power, and agency as portrayed in Wagner's music dramas. The author illuminates how these characters reflect broader societal attitudes towards women during Wagner's time, making it an essential read for both opera enthusiasts and scholars interested in gender studies in the arts.

      Richard Wagner's Women
    • 2009

      Ein Platz für Götter

      Richard Wagners Wanderungen in der Schweiz

      • 198bladzijden
      • 7 uur lezen

      Als der Komponist Richard Wagner (1813–1883) nach der missglückten Revolution von 1849 aus Dresden in die Schweiz floh, traf er auf ein Land, das sich bereits für Touristen aus allen Ländern geöffnet hatte und schon eine alpinistische Infrastruktur besaß. Wagner, der zu dieser Zeit in physischer Hochform war, unternahm in den darauffolgenden Jahren zahlreiche Wanderungen. Neben der reinen Lust an Bewegung und Erkundung neuer Landschaften war dabei die Suche nach Inspiration für sein Schaffen ein wichtiger Grund. Er besuchte die schon damals beliebten Sehenswürdigkeiten, genoss aber auch entlegenere und wenig bekannte Gegenden. Er erlebte Nächte im Heu, wundgescheuerte Füße, kaputte Stiefel, Schneefelder und rutschige Gletscherwanderungen und dokumentierte seine Unternehmungen mit Lithographien der Orte, die er besucht hatte. Die Autorinnen machten sich auf den Weg und folgten den von Wagner begangenen Pfaden. In ihrem Buch führen sie die Leser auf seinen Spuren durch die Schweizer Bergwelt und laden mit konkreten Reisetips zum Nachwandern ein. Darüber hinaus gewähren sie Einblicke in die Geschichte des Bergwanderns und seiner touristischen und literarischen Erschließung.

      Ein Platz für Götter
    • 2009

      Leuchtende Liebe, lachender Tod

      • 295bladzijden
      • 11 uur lezen

      Minna, Mathilde und Cosima sind nur einige Namen von Frauen, die eine zentrale Rolle im Leben Richard Wagners gespielt haben. Eva Rieger entwirft unter dem Aspekt der Liebesbeziehungen ein neues Porträt des Künstlers. Anhand zahlreicher Originaldokumente schildert sie seine rastlose Suche nach der idealen Frau, bei welcher er Geborgenheit, Inspiration, Abenteuer und Erlösung zugleich suchte. Mit genauem Blick auf das Werk und die Beziehungen Wagners deckt die Autorin auf, wie die Frauen das unsterbliche Werk des Komponisten geprägt haben.

      Leuchtende Liebe, lachender Tod
    • 2004

      „Diese Frau ist der Rede wert“ - Dieses Buch ehrt die Linguistin Luise Pusch, deren Einfluss als Wissenschaftlerin und engagierte Feministin weit über den akademischen Bereich hinausreicht. Die AutorInnen aus verschiedenen Fachrichtungen reflektieren Puschs interdisziplinäre Wirkung. Der Inhalt umfasst Themen wie Hedwig Dohms Ästhetik gegen Antifeminismus, Victoria Woodhull als Präsidentschaftskandidatin und Feministin, sowie die Entwicklung von zwei Partikel-Linguistinnen zu Feministinnen. Es werden auch historische Figuren wie Olga von Kiew und literarische Werke wie Martin Walsers „Tod eines Kritikers“ sowie die erotische Dimension in „Tristan und Isolde“ behandelt. Des Weiteren wird die erste Lesbenorganisation in der Schweiz der 30er Jahre thematisiert und Corinna Billes Weg zur Schriftstellerin beleuchtet. Die Briefe von Franziska Nietzsche an Emma Schenk und die komplexe Rolle von Tosca in Puccinis Oper werden ebenfalls diskutiert. Eine Literaturliste von Luise Pusch rundet die Festschrift ab, die Beiträge von zahlreichen AutorInnen wie Katharina von Hammerstein, Evelyne Keitel und Eva Rieger enthält.

      Diese Frau ist der Rede wert