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Hubertus Gaßner

    1 januari 1950
    Alice im Wunderland der Kunst
    Eva Hesse, One more than one
    Heribert C. Ottersbach, Arkadia-Block
    Tanz der Farben
    Zeichnungsräume
    Stephan von Huene. The song of the line
    • Stephan von Huene (1932-2000) emerged as a pioneer in sound art in the 1960s alongside John Cage, Ed Kienholz and Allan Kaprow. His mechanical sound sculptures drew on the work of all these artists, combining chance sound with assemblage art and performative happening. Making his mark with visually seductive furniture-like acoustic objects such as the "Kaleidophonic Dog," that recall the assemblages of Ed Kienholz, von Heune eventually turned his mechanical marvels towards their performative possibilities, involving his listener-viewers in the production of sound. The Song of the Line examines the artist's works on paper--prints, collages, "mind maps" and sketches--and explicates their relation to his sculptures.

      Stephan von Huene. The song of the line
    • Das Medium der Zeichnung ist so aktuell wie nie. Besonders junge Künstler widmen sich wieder ausschließlich der Zeichnung und setzen selbstbewusst neue Akzente. Das Spektrum reicht von der präzisen, kleinformatigen Bleistiftstudie über Diagramme, Reportagen, Partituren bis hin zu großen, temporären Rauminstallationen. Diese neuen Tendenzen in der Zeichnung stehen im Mittelpunkt des Bandes „Zeichnungsräume“. Der Katalog zur Ausstellung anlässlich der Neueröffnung der Hamburger Kunsthalle bietet einen umfassenden Überblick über 50 Jahre Zeichnung und damit einen Einblick in ein Medium, das heute zu den „offensten und unmittelbarsten Gattungen der Gegenwart“ gehört.

      Zeichnungsräume
    • Für Ottersbach ist Malerei ein wesentlicher Teil des gesellschaftlichen Diskurses, der es ermöglicht, gedankliche Prozesse bildnerisch auszudrücken. Die Rolle der Malerei in der Moderne und die Position des Künstlers in der Gesellschaft sind zentrale Themen für ihn. Er beschreibt die Herausforderung, Maler zu sein, als psychologisch und intellektuell anspruchsvoll, da der Maler sich in einem ständigen Kampf um Verständnis und gegen Skepsis und Ablehnung befindet. Der Katalog zur Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle (28.11. 2008 - 15.01. 2009) zeigt Ottersbachs neuestes Werk, den „Arkadia Block“, der an die früheren „Pastorale“ Bilder anknüpft. Während diese auf die Tradition des Idyllenmotivs verweisen, behandelt der „Arkadia Block“ den Konflikt zwischen Natur und moderner Zivilisation. Die Bilder zeigen den Übergang vom Landschafts- zum Stadtbild, eingerahmt von einem Prolog und einem Epilog. Ottersbach nutzt Fragmentierung durch „Bildstörungen“ und Farbreduzierung, um das distanzierte Verhältnis des Menschen zur Natur und urbanen Architektur zu reflektieren. Ottersbach, in Köln geboren, studierte Kunst, Germanistik und Philosophie und hatte zahlreiche Ausstellungen, darunter im Museum Folkwang (2003) und eine Retrospektive 2007 in Tübingen, sowie Gastprofessuren in Lissabon, Leipzig und Los Angeles.

      Heribert C. Ottersbach, Arkadia-Block
    • Eva Hesse, One more than one

      • 234bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,9(11)Tarief

      Eva Hesse (1936–1970) ist eine der herausragenden Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. In Hamburg geboren, emigrierte sie 1938 über Holland nach New York. Als Eva Hesse im Alter von nur 34 Jahren an einem Gehirntumor verstarb, hinterließ sie ein faszinierendes und höchst eigenständiges Werk. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre experimentierte sie mit neuen Materialien, die in der Objektkunst bis dahin noch keine Verwendung gefunden hatten, wie Polyester, Glasfaser und Latex. Hesses Skulpturen, die sich heute in den großen Museen der Welt befinden, verbinden auf einzigartige Weise komplexe und zum Teil konträre Aspekte: hart und weich, fragil und präsent, abstrakt und assoziationsreich. Diese reich bebilderte Publikation konzentriert sich mit Skulpturen und Zeichnungen aus den Jahren von 1966 bis 1970 auf die späte Werkphase der amerikanischen Künstlerin. Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 29.11.2013–2.3.2014

      Eva Hesse, One more than one
    • Alice im Wunderland der Kunst

      • 189bladzijden
      • 7 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Das weiße Kaninchen mit der Taschenuhr, die Grinsekatze, der verrückte Hutmacher und natürlich Alice selbst - das Figurenpersonal und der absurd-hintersinnige Sprachwitz von Lewis Carroll haben Alice im Wunderland längst zum Lieblingsbuch aller Altersgruppen gemacht. Auch Künstler und Künstlerinnen haben sich von der ebenso fantastisch-fantasievollen wie grausamen Erzählung inspirieren lassen und sie seit der Erstveröffentlichung 1865 in zahllosen Werken verarbeitet. Die vielseitigsten stellt dieses Buch einander gegenüber: Beginnend mit den originalen Buchillustrationen von John Tenniel über Arbeiten von Max Ernst, René Magritte, Salvador Dalí und anderen Surrealisten sowie die Kunst der 1960er-Jahre bis hin zu zeitgenössischen Werken von Anna Gaskell und Kiki Smith oder großformatigen Installationen von Stephan Huber und Pipilotti Rist. Der bibliophile Band belegt und beleuchtet die ungebrochene Aktualität dieser literarischen Schöpfung. Ausstellung: Hamburger Kunsthalle 22.6.-30.9.2012

      Alice im Wunderland der Kunst
    • Museum Folkwang

      eine Schule des Sehens

      • 239bladzijden
      • 9 uur lezen
      Museum Folkwang
    • Erstaunliche Einsichten

      • 246bladzijden
      • 9 uur lezen

      Berühmte Autoren beschreiben berühmte Bilder Welche Gedanken gehen Sybille Lewitscharoff beim Anblick von „Waldesdickicht nach dem Sturm“ durch den Kopf, und welche Assoziationen löst es bei Martin Mosebach aus? Die Literaturgeschichte weist eine große Zahl von Romanen und Novellen auf, in denen Maler und ihre berühmten Gemälde im Zentrum stehen. Der Blick, den dabei die Literatur auf die Malerei wirft, ist ein äußerst fruchtbarer. Anlass genug für das Literaturhaus und die Kunsthalle Hamburg, einen solchen Dialog zu initiieren. Von März 2009 bis heute wurden zahlreiche Schriftsteller eingeladen, sich mit ihrem „Lieblingsbild“ aus den Beständen der Hamburger Kunsthalle eingehend zu befassen, diese Auseinandersetzung einem Publikum vorzutragen und in einem Essay festzuhalten. Das Ergebnis zeigt in rund 20 Essays aufs Schönste, welche Inspirationsquelle die Malerei für Schriftsteller auch heute noch darstellt. Und es beweist, wie eine nicht hauptsächlich kunstgeschichtliche Haltung gegenüber einem Bild ungeahnte Sichtweisen eröffnet.

      Erstaunliche Einsichten