Bereits im siebten vorchristlichen Jahrhundert entstanden die Anfänge der griechischen Naturphilosophie. Hier liegen die Ursprünge der abendländischen Wissenschaften, die Wurzeln der Demokratie und vor allem die Vorläufer der Philosophie, die Sokrates weiterentwickelte. Die Epoche der Vorsokratiker erfasst große Denker wie Thales von Milet, Demokrit von Abdera, Heraklit von Ephesos, Pythagoras von Samos u. v. a. m. Eine eindrucksvolle Einführung in die Struktur ihrer Gedankenwelt - die Grundsäulen der Philosophie.
Carl Friedrich Geyer Boeken
Carl-Friedrich Geyer is een Duitse filosoof wiens werk zich verdiept in een breed scala aan onderwerpen, waaronder de geschiedfilosofie, de wijsbegeerte van de tijd, sociale en politieke filosofie, ontologie, religiefilosofie, ethiek en cultuurfilosofie. Zijn benadering wordt gekenmerkt door een diepgaande verkenning van fundamentele vragen over menselijk bestaan en maatschappij. Zijn geschriften bieden inzichtelijke perspectieven op de complexiteit van menselijk denken en maatschappelijke structuren. Lezers zullen zijn systematische en gedegen intellectuele stijl waarderen.





Was von Epikur (341-270 v. Chr.) überliefert ist, gewinnt im Vergleich mit anderen Texten aus der Antike eine eigene Signatur: Epikurs Philosophie ist in den Lebensalltag eingeschrieben. Statt auf Abstraktion und Systemgeist verlässt sie sich auf Konkretion und Erfahrung. Das gilt besonders für das Leitmotiv Epikurs: dass der Mensch nicht in Freude leben kann, ohne gleichzeitig auch vernünftig, anständig und gerecht zu sein, wie er auch nicht vernünftig, anständig und gerecht sein kann, ohne in Freude zu leben. Epikurs Philosophie der Freude widmet Geyer deshalb besondere Aufmerksamkeit und stellt klar, dass die epikureische 'hedone' nicht der Schlüsselbegriff einer Philosophie der Wollust und der Amoral ist, sondern im Mittelpunkt einer praktischen Anleitung zum richtigen Leben steht.
Denken im offenen Raum
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Wie sieht die Zukunft des theologischen Denkens aus, wenn die alten Weltordnungsmuster und ein selbstverständlicher Glaube nicht mehr vorausgesetzt werden können? In diesen spannenden Kontext stellen prominente Autoren ihre Beiträge. Dabei werden die Konfliktlinien der zukünftigen theologischen und philosophischen Entwicklung sichtbar. Mit Beiträgen von Hans-Martin Barth, Thomas Eme, Ottmar Fuchs, Carl-Friedrich Geyer, Carl-Peter Klusmann, Christoph Riedel, Michael Schüßler, Detlef Schneider-Stengel, François Vouga.