Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Heinz Finger

    Ortskirche und Weltkirche in der Geschichte
    Die Heiligen Drei Könige
    Christen, Priester, Förderer der Wissenschaften
    Reformation und Katholische Reform im Rheinland
    Bischöfe, Klöster, Universitäten und Rom
    Rheinisch - Kölnisch - katholisch
    • So wie sich die wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Domkapitular Norbert Trippen von dem Kölner Kartäuser-Historiographen Laurentius Surius (+1578) bis zur Biographie über Josef Kardinal Höffner (+1987) erstrecken, haben es über 40 seiner Kollegen, Freunde und Schüler aus der Kirchengeschichtsforschung unternommen, den Bonner Professor und vormaligen Kölner Regens mit neuen Forschungsergebnissen zur Kölner Kirchengeschichte zu ehren. Im Jahre 1962, dem Beginn des epochalen II. Vatikanischen Konzils, zum Priester geweiht, behandeln Trippens Veröffentlichungen wie die ihn ehrenden Beiträge zudem den Wandel der Priesterausbildung und der Theologie in den neuzeitlichen Modernisierungskrisen der Weltkirche.

      Ortskirche und Weltkirche in der Geschichte
    • From the contents: 0*Mittelalterliche Geistesgeschichte im Spiegel der Dombibliothek.0-Handschriften der Kölner Dombibliothek in der Zeit Erzbischof Hildebalds und die karolingische Renaissance / Von Henry Mayr-Harting.0-Köln als naturwissenschaftliches Zentrum in der Karolingerzeit: Die frühmittelalterliche Kölner Schule und der Beginn der fränkischen Komputistik / Von Immo Warntjes. 0*Kunstgeschichte.0-Betrachtungen zur Kölner Buchmalerei des 14. Jahrhunderts / Von Dieter Siebert-Gasper. 0-Drôlerien - alles (Un-)Sinn? / Von Jennifer Hülsberg. 0Full title of series: Schriften der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek zur rheinischen Kirchen- und Landesgeschichte sowie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte.

      Mittelalterliche Handschriften der Kölner Dombibliothek
    • Als erste nordrhein-westfälische Hochschulbibliothek hat die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf ihren Inkunabelbestand durch einen gedruckten Katalog erschlossen. Mit rund tausend Wiegendrucken ist die Düsseldorfer Sammlung die drittgrößte in Nordrhein-Westfalen. Der Großteil der 998 verzeichneten Wiegendrucke stammt aus kirchlichem Vorbesitz niederrheinischer und westfälischer Klöster und gelangte während der Säkularisation (1803) überwiegend im frühen 19. Jahrhundert in die „Öffentliche Bibliotheque“, eine Vorgängerinstitution der heutigen Bibliothek. Der Bestand ist stark regional geprägt, da über ein Drittel der Wiegendrucke aus Kölner Offizinen stammt. Zudem zeigen die Vorbesitzer, dass ein Viertel der Inkunabeln aus ehemaligen geistlichen Bibliotheken innerhalb der heutigen Stadtgrenzen stammt. Der Katalog ist nicht nur für die Frühdruckforschung von Bedeutung, sondern leistet auch einen Beitrag zur rheinischen Landesgeschichte, da die Vorbesitzerforschung und die Bestimmung von Handschriftenfragmenten besonders betont wurden. Er wird durch zwei Register zu Druckorten und Vorbesitzern ergänzt.

      Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Inkunabelkatalog