Christian Jung Boeken






Trotz »Mein neues Abenteuer heißt Leben« Christian Jung ist Mitte 40, als er die Diagnose Parkinson erhält. Als Wissenschaftsjournalist kann Jung schnell einschätzen, was dieser Befund für ihn bedeutet. Theoretisch zumindest – denn was es wirklich heißt, mit einer Krankheit zu leben, die unaufhaltsam voranschreitet, das weiß er natürlich nicht. Als er bald so unbeweglich ist, dass er nachts mühsam ins Bad kriechen muss, entschließt er sich zu einer ein Hirnschrittmacher wird implantiert. Damit beginnt sein zweites Leben. Christian Jung erzählt seine Geschichte, vermittelt aber auch den aktuellen Stand der zu den grundlegenden Mechanismen der Erkrankung, den Behandlungsoptionen, Wirkstoffen, Arzneien und Therapien. ›Noch mal durchstarten‹ ist ein mutmachendes Buch, denn Christian Jung führt ein aktives und sehr lebenswertes Leben. - Ein hilfreicher Ratgeber, der alles Wissenswerte über Parkinson schildert- Ein Buch, das Hoffnung aufklärend, kritisch, offen und durchaus humorvoll- Käufer des Buches erhalten exklusiven Zugang zu digitalem Zusatzmaterial rund um die aktuelle Parkinson-Forschung
Die doppelte Natur des menschlichen Intellekts bei Aristoteles
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Zweifeln Sie manchmal, ob wir noch in einem Rechtsstaat leben? Möglicherweise ist unser Rechtsstaat bereits zu einem „Links-Staat“ geworden. Die linksextreme Antifa erhält umfassende staatliche Unterstützung – finanziell und logistisch, finanziert durch Steuergelder und geheime Kapitaltransfers. Christian Jung und Torsten Groß präsentieren nach intensiven Recherchen beeindruckende Informationen, Zahlen und Namen jener, die linksextreme Strukturen fördern. Besonders alarmierend ist die Unterstützung linksextremistischer Gruppen durch „demokratische“ Parteien wie SPD, Grüne und Linke. Auch Teile von FDP, CDU und CSU haben sich Antifa-Bündnissen angeschlossen. In München existiert eine Art „Stadt-Stasi“, die ohne Rechtsgrundlage Daten und Fotos von politisch unliebsamen Bürgern sammelt. Solche Strukturen entstehen auch in anderen Städten. Linksextremisten reisen ins Ausland zur paramilitärischen Ausbildung, und eine Antifa-Kämpferin wurde Verfassungsrichterin. Die Polizei muss Veranstaltungen schützen, bei denen der Straßenkampf gelehrt wird, während ein mit öffentlichen Geldern gefördertes Café Anleitungen für Brandanschläge verbreitet. Zudem schleusen linke Aktivisten illegal Ausländer nach Deutschland und werden dafür staatlich belohnt. Erfahren Sie, wie die staatliche Unterstützung linksradikaler Organisationen funktioniert und welche Verbindungen zwischen Linksextremismus, Politik und Medien bestehen. Die Autoren beleuc
Christian Jung hat an den Universitäten Rostock und Freiburg studiert. Nach Research Exchange in Taiwan und Praktischem Jahr in Zürich, Freiburg und St. Petersburg (Florida/USA) hat er 2005 das Studium abgeschlossen. Im Rahmen seiner Promotion forschte er über neuronale Plastizität. Von 2005-2007 war er als Assistenzarzt an der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Intensivmedizin der Universitätsklinik Jena tätig. Seit 2007 forscht er am Karolinska Universitätskrankenhaus in Stockholm an endothelialen Progenitorzellen.
Geschichte der Verlierer
Historische Selbstreflexion von hochrangigen Mitgliedern der SED nach 1989
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Ab November 1989 sind die Grenzen der DDR offen: Tausende Buchseiten strömen seitdem aus den Federn ehemaliger SED-Größen auf den deutschen Buchmarkt. Besonders nach der Wiedervereinigung ist der Drang zur Rechtfertigung des eigenen Handelns virulent, gezeichnet von Scham und Stolz; symptomatisch für die propagandistische Sichtweise einer verbrämten und gescheiterten Diktatur. Das Buch beleuchtet aus der Perspektive der „Verlierer der Geschichte“ die „Ära Honecker“ mündend ins Wendejahr 1989: Die Absetzung Honeckers, die Rolle der Sowjetunion, den „Hoffnungsträger“ Egon Krenz, die gescheiterte Reform der SED, die Unsicherheit der „Staatssicherheit“, die Ereignisse um die Maueröffnung im Herbst 1989 und den Weg zur Wiedervereinigung. Vorliegende Studie von Christian Jung bietet erstmals mit einem umfangreichen Quellenverzeichnis eine wissenschaftliche Analyse der Diskrepanz zwischen den autobiografischen Berichten der SED-Spitzenkader über den Zusammenbruch des DDR-Regimes und dem von Zeithistorikern gezeichneten Bild: Ein intellektuelles Abenteuer.