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Rudolf H. Strahm

    3 augustus 1943
    Kritik aus Liebe zur Schweiz
    Die Akademisierungsfalle
    Über entwicklung - Unterentwicklung
    Über entwicklung Unter entwicklung
    Vom Wechseln der Räder am fahrenden Zug
    Vocational and professional education and training in Switzerland
    • Die Akademisierungsfalle

      Warum nicht alle an die Uni müssen

      Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der Jugendarbeitslosigkeit. Jeder vierte erwerbsfähige Jugendliche in der EU ist ohne Arbeit. In der Schweiz hingegen liegt die Jugendarbeitslosigkeit auf tiefen drei bis vier Prozent. Ein wichtiger Grund dafür liegt im dualen Berufsbildungssystem der Schweiz. Die europäischen Länder ohne Berufsbildungssystem sitzen in der Akademisierungsfalle. Einerseits bilden sie an ihren Universitäten Leute aus, die im Arbeitsmarkt nicht gebraucht werden, und andererseits leiden sie unter einem dramatischen Industrieabbau, weil ihnen die qualifizierten Berufsleute fehlen. Inzwischen bedroht der Trend zur Akademisierung auch die berufspraktische Ausbildung in der Schweiz. In diesem Buch beschreibt der bekannte Ökonom, Bildungspolitiker, frühere Preisüberwacher und alt Nationalrat Rudolf H. Strahm das Drama der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und die Fallstricke einer arbeitsmarktfernen akademischen Ausbildung. In seiner gewohnt prägnanten und fundierten Art zeigt er, dass die Berufsbildung bezüglich Arbeitsmarktfähigkeit und Qualitätsarbeit der akademischen Ausbildung überlegen ist und dass es sich lohnt, die Berufsbildung zu pflegen und zu fördern. Die Journalistin und Berufsfachschullehrerin Rahel Eckert-Stauber ergänzt Strahms bildungspolitische Analyse mit zehn exemplarischen Biografien von Menschen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungen und Berufslaufbahnen.

      Die Akademisierungsfalle
    • Kritik aus Liebe zur Schweiz

      • 325bladzijden
      • 12 uur lezen

      Wer kennt nicht die kritischen Kolumnen in «Tagesanzeiger», «Bund» und anderen Publikationen? Rudolf H. Strahm nimmt offen und ehrlich zu aktuellen Fragen Stellung und genießt als Ökonom in der Schweiz breite Beachtung. Seine unabhängigen Analysen und differenzierten Beurteilungen der Wirtschaftspolitik werden von den Mächtigen gefürchtet. Sonntagsliberale zittern, da er sie als Profiteure von Kartellen und überhöhten Preisen entlarvt. NormalbürgerInnen schätzen, dass er ihre Ängste und Interessen ernst nimmt – als Betroffene, Arbeitskräfte, KonsumentInnen und SteuerzahlerInnen. Strahm benennt Probleme in verständlicher Sprache und sorgt in jeder Kolumne für Aha-Erlebnisse, indem er die wichtigsten Akteure und Entscheidungsprozesse klar darstellt. Dies ist echte Aufklärung, nicht veraltetes Lehrbuchwissen. Seine praktische Erfahrung in der Wirtschaftspolitik, sei es als Nationalrat, Preisüberwacher oder Kolumnist, macht ihn unabhängig von Ideologien und Interessensfilz. Unerschrocken kämpft er gegen Abzocker und Selbstbedienungsmentalität in der Wirtschaftselite sowie gegen Blendertum in Politik, Medien und Wissenschaft. Sein Engagement gilt der Zukunftsfähigkeit der Schweiz, was ihn glaubwürdig macht. Peter Hablützel, Kolumnist des Jahres 2012, ausgezeichnet vom «schweizer journalist».

      Kritik aus Liebe zur Schweiz
    • Dieses Buch hilft, die realen Zusammenhänge der schweizerischen Wirtschaft zu verstehen. Es ist nicht eine weitere Version in der Reihe von abstrakten Ökonomiebüchern. Vielmehr macht es mit mehr als 100 eingängigen Grafiken und verständlichen Kommentaren deutlich, warum sich die Schweiz trotz hohen Löhnen und Preisen auf den Weltmärkten in der Spitzengruppe behauptet. Dieses Buch erklärt die Hintergründe, weshalb die Schweiz trotz tiefem Wirtschaftswachstum im letzten Jahrzehnt die tiefste Arbeitslosigkeit aufwies. Es zeigt die Mechanismen auf dem Werkplatz Schweiz, der dank unserem effizienten Berufsbildungssystem seine Konkurrenzfähigkeit in der Globalisierung bewahrt.

      Warum wir so reich sind
    • Die EG - wie sie funktioniert - Europäischer Binnenmarkt - Schweizer Wirtschaft und EG - Verkehr in Europa - Sozialpolitik/ Arbeitnehmer - Agramarkt Europa - Zukunft Schweiz - EG

      Europa-Entscheid