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Ulrich Eisenhardt

    5 juni 1937
    Gesellschaftsrecht I - Recht der Personengesellschaften
    Kaiserliche Gerichtsprivilegien
    Japanische Entscheidungen zum Verfassungsrecht in deutscher Sprache
    100 Jahre BGB
    Gesellschaftsrecht I. Recht der Personengesellschaften
    Gesellschaftsrecht
    • Dieses Standard-Lehrbuch vermittelt dem Studenten das examensrelevante Wissen zum Gesellschaftsrecht. Behandelt werden die wesentlichen Gesellschaftstypen und deren Mischformen. Kurz angeschnitten werden auch die Probleme der Umwandlung. Dabei legt der Autor besonderen Wert auf die Behandlung aktueller Fragestellungen und neuerer Entwicklungen im Gesellschaftsrecht. Das Buch enthält zahlreiche Beispiele und Fälle, die der Leser selbst bearbeiten kann. Damit empfiehlt sich der Band auch für die Vorbereitung auf die gesellschaftsrechtliche Klausur. Für die Neuauflage wurde das Buch deutlich überarbeitet. Dazu hat der Autor die BGB-Gesellschaft als Grundform der Personengesellschaft deutlicher akzentuiert. Wesentliche Änderungen haben sich durch die neue Rechtsprechung des BGH zum Haftungsgrund und zu möglichen Haftungsbeschränkungen bei der BGB-Gesellschaft ergeben. Durchgängig berücksichtigt wurde auch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz eingearbeitet, soweit es sich auf das Gesellschaftsrecht auswirkt. Prof. Dr. Ulrich Eisenhardt lehrt an der Universität Hagen. Für Studenten, Referendare, Geschäftsführer mittelständischer Gesellschaften.

      Gesellschaftsrecht
    • Kaiserliche Gerichtsprivilegien

      Ihre Bedeutung für die Entwicklung der Rechtspflege im Alten Reich

      Ulrich Eisenhardt wertet die Quellen zur Rechtsprechung der obersten Gerichte im Alten Reich zu den Gerichtsprivilegien aus und gelangt dabei zu dem Ergebnis, dass die Gerichtsverfassung des Reiches seit dem Mittelalter von den Gerichtsprivilegien, die der König bzw. Kaiser verlieh, geprägt war, ohne dass es eine nennenswerte Gesetzgebung gegeben hätte. Mit Hilfe der Gerichtsprivilegien versuchte man, Gerichtszuständigkeiten für die Rechtsuchenden in Regeln zu fassen, die den Zugang zu den erstinstanzlichen Gerichten und später auch die Appellationsmöglichkeiten bestimmten. Auch die Abgrenzung zwischen weltlicher und geistlicher Gerichtsbarkeit spielte dabei eine bedeutende Rolle. Erst in einem sich in der neueren Zeit verstärkenden Prozess verdrängten Gesetze die Privilegien, nachdem lange Zeit ein Nebeneinander von gesetzlichen Bestimmungen und Privilegien als Rechtsquellen bei gleichem Regelungsinhalt geherrscht hatte. Nicht zu unterschätzen ist der Beitrag, den die Gerichtsprivilegien zur Territorialisierung des Gerichtswesens und damit zur Ausbildung föderalistischer Strukturen geleistet haben.

      Kaiserliche Gerichtsprivilegien
    • Dieses Lehrbuch stellt klar und einprägsam die examensrelevanten Grundlagen und Grundbegriffe des Gesellschaftsrechts dar, behandelt neben der BGB-Gesellschaft und dem Verein eingehend das Recht der Personengesellschaften OHG und KG und gibt einen ersten Überblick zu den Kapitalgesellschaften AG und GmbH. Ein besonderes Augenmerk gilt neuen Entwicklungen und der Lösung aktueller Fragen, auch im Hinblick auf internationale und europäische Zusammenhänge. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis und über 50 Fälle mit Lösungsskizzen machen den Prüfungsstoff anschaulich, erleichtern so das Verständnis für komplexe gesellschaftsrechtliche Zusammenhänge und schulen die Klausuranwendung des Erlernten. Literatur und Rechtsprechungsnachweise sind in Fußnoten dargestellt, wodurch der Lesefluss erleichtert wird.

      Gesellschaftsrecht I - Recht der Personengesellschaften
    • Das Studienbuch behandelt die ausbildungsrelevanten Kernbereiche der ersten drei Bücher des BGB in einem Band. Damit entspricht es dem bereits an vielen juristischen Fakultäten praktizierten Grundkursmodell. Die Studierenden werden mit dem juristischen Handwerkszeug, insbesondere der Methodik der Fallbearbeitung vertraut gemacht. Zahlreiche Fälle und Beispiele veranschaulichen den Stoff. Angereichert sind die Kapitel jeweils mit Selbsttestaufgaben; die Musterlösungen befinden sich am Ende des Buches. Ein Kapitel über die Anfertigung von juristischen Gutachten rundet den Band ab. Der Band ist speziell auf die Bedürfnisse derjenigen abgestimmt, die sich zum ersten Mal mit dem Bürgerlichen Recht befassen müssen.

      Einführung in das bürgerliche Recht
    • Zum Werk Der Band gibt einen Überblick über die wichtigsten Perioden der Deutschen Rechtsgeschichte. Dabei zeichnet er den Zeitraum von Beginn des Mittelalters bis zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 nach. Das Werk eignet sich vor allem als Einstiegsliteratur in dieses weite Rechtsgebiet. Es wendet sich also vorwiegend an Anfangssemester, doch finden auch fortgeschrittene Studierende der entsprechenden Wahlfachgruppe in dieser Neuauflage eine nützliche Hilfe für Studium und Examensvorbereitung. Vorteile auf einen Blick - behandelt Entwicklung des Verhältnisses Staat - Kirche - Geschichte des Zivil- und Verfassungsrechts in einem Band - erörtert auch die Rechtsentwicklung in der DDR Zur Neuauflage Mit der Neuauflage vollzieht der Autor die Verlagerung der rechtshistorischen Schwerpunkte der neueren rechtshistorischen Forschung. Deshalb hat er auch bereits die jüngere Vergangenheit bis zur Herstellung der deutschen Einheit dargestellt. Die Behandlung des 19. und 20. Jahrhunderts nimmt inzwischen so viel Raum ein wie die übrige Geschichte seit dem Mittelalter. Zielgruppe Für Studierende und Examenskandidaten.

      Deutsche Rechtsgeschichte