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Joachim Kuropka

    Deutschland und Europa - Europa und die Deutschen
    Heimat zwischen Deutschland, Polen und Europa
    Zur Sache - das Kreuz!
    Clemens August Graf von Galen
    Streitfall Galen
    Galen - Wege und Irrwege der Forschung
    • Vom einfachen Pfarrer hatte Clemens August von Galen es zum Kardinal gebracht, als Bischof von Münster war er bald der bestgehasste Mann des NS-Regimes, aber ein Volksheld für Katholiken bis Kommunisten. Nach 1945 war er zunächst noch allseits bewundert worden, dann vielfach kritisiert bis verleumdet und wurde 2005 seliggesprochen. So abenteuerlich dieses Leben sich darstellt, so abenteuerlich ist die Forschungsgeschichte, die hier in Vorträgen und Beiträgen von einem Autor nachgezeichnet wird, der zur Erforschung von Leben und Wirken des Kardinals wesentliche Beiträge geliefert hat.

      Galen - Wege und Irrwege der Forschung
    • Streitfall Galen

      Studien und Dokumente

      • 540bladzijden
      • 19 uur lezen

      Die Beiträge dieses Bandes geben auf der Grundlage historisch-wissenschaftlicher Quellenanalysen Antworten auf Anfragen und Kontroversen aus der breiten öffentlichen Diskussion um das Wirken Bischof Clemens August Graf von Galens und seine politische Einstellung zur Zeit der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime. Die Seligsprechung Kardinal von Galens am 9. Oktober 2005 hat in der Öffentlichkeit zu einer ungewöhnlich intensiven Diskussion geführt, in der sehr unterschiedliche Bewertungen seines Handelns und Wirkens zutage traten. Nicht selten wurden – auch aus kirchlichen Kreisen – ohne hinreichende historische Begründung Werturteile in einer großen Spannweite abgegeben, die von der Betonung Galens als herausragender Gestalt bis zu Verunglimpfungen reichten. Die Beiträge dieses Bandes stammen von ausgewiesenen Fachhistorikern, deren quellennahe Studien auch zu Herkunft, Familie, Seelsorge und zur Kirchenpolitik des NS-Regimes eine wissenschaftlich fundierte Verortung der Gestalt Galens bieten. In einem Anhang werden 34 Dokumente aus der Hand Galens wiedergegeben. Neben einigen seiner schwer erreichbaren Veröffentlichungen aus den Jahren 1910 bis 1922 befindet sich darunter ein größerer Auszug aus der von ihm 1925 geschriebenen Familienchronik sowie Stellungnahmen und Briefe zu politischen Fragen vor allem aus den Jahren 1932/33. Die Dokumente ermöglichen dem Leser durch Einblick in interne Quellen eine eigene Urteilsbildung zur politischen Haltung Galens. Illustriert werden die Beiträge durch 48 zeitgenössische Fotos und Dokumente. Der Band richtet sich an alle, die an der Gestalt des großen Bischofs und Kardinals interessiert sind, nicht zuletzt an Religions- und Geschichtslehrer sowie Dozenten in der Erwachsenenbildung, die mit dem Thema Nationalsozialismus und Katholische Kirche befasst sind.

      Streitfall Galen
    • Heimat zwischen Deutschland, Polen und Europa

      Historische Blicke – Geschichtserinnerungen – Geschichtspolitik

      Obwohl sich gerade im Osten Deutschlands und Europas das Schicksal von Millionen entschied, die ihre Heimat verlassen und sich in West- und Mitteldeutschland eine neue Heimat erarbeiten mussten, richten sich historische Blicke der deutschen Öffentlichkeit kaum nach Osten. In dieser Blickrichtung widmen sich die Beiträge dieses Bandes eher weniger bekannten Entscheidungen und Entwicklungen, die dieser Katastrophe vorausgingen, sowie Erfahrungen und Erinnerungen aus der Nachkriegszeit.

      Heimat zwischen Deutschland, Polen und Europa
    • In immer neuen Formen werden die Probleme von Gewalt und Krieg, von Extremismus und Terror aktuell. Es handelt sich um Grundprobleme menschlichen Zusammenlebens. Diese werden hier thematisiert: Von den philosophischen und theologischen Grundlagen der Diskussion über historische Exempla aus Antike und Gegenwart bis hin zu Gewaltpotentialen gesellschaftlicher Konstellationen. Abschließend stellt sich die Frage nach den Alternativen, also die nach der Ermöglichung des Friedens. So bietet der Band einen Strauß von Beispielen und Anregungen, die den Blick für die Probleme schärfen und zum Nachdenken auffordern.

      Gewalt und Krieg, Extremismus und Terror
    • Regionale Geschichtskultur

      • 227bladzijden
      • 8 uur lezen

      „Regionale Geschichtskultur“ verknüpft Phänomene im Nahbereich mit Perspektiven auf größere Zusammenhänge. Der vorliegende Band bezieht gleichzeitig verschiedene Schwerpunktthemen ein und dokumentiert, wie vielfältig das „Europa der Regionen“ sein kann: Niedersachsen, nicht erdverwachsen - Osnabrück im Hexenwahn - Ortsnamenwandel in Kattowitz - Konflikt um die Erinnerung - Geschichtskultur und Unternehmenskultu - Religiöse Identität - Kulturforum Dom - Westfälisches Jahrzehnt - Lokale Geschichte und polnische Geschichtskultur - Historische Erinnerung in Tschechien - Identität Lettgallens - Postkommunistische Geschichtskultur in Rumänien - Kulturelles Erbe in Polen - Integrationsbarrieren in polnischen Westgebieten - Regionale Identität und polnisch-deutsche Versöhnung. Beiträger sind Manfred Balzer, Johann Böhm, Tomasz Falecki, Zdenek Jirásek, Joachim Kuropka, Hermann von Laer, Bernadetta Nitschke, Czeslaw Osekowski, Lászlo Pethö, Hermann Queckenstedt, Klemens August Recker, Marc Röbel, Henrihs Soms, Hieronim Szczególa und Pascal Trees.

      Regionale Geschichtskultur