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Gerhard C. Krischker

    Ich geh dem mal nach
    Wien im Gedicht
    Portugal im deutschen Gedicht
    Zum Sterben schön
    Gee dsu - blaib doo
    Tucholsky, Schloß Gripsholm
    • Tucholsky, Schloß Gripsholm

      Text & Kommentar

      • 136bladzijden
      • 5 uur lezen

      Die Erzählung präsentiert sich als heiter-melancholischer Abgesang auf die Idee einer Liebesgeschichte und entfaltet sich zu einer Utopie, die eine Partnerschaft und ein Zusammenleben ohne Besitz- und Herrschaftsansprüche thematisiert. Die Protagonisten navigieren durch die komplexen Emotionen von Liebe und Freiheit, während sie die gesellschaftlichen Normen in Frage stellen und alternative Lebensmodelle erkunden.

      Tucholsky, Schloß Gripsholm
    • Gee dsu - blaib doo

      Die 100 besten Gedichte

      Wenn Gerhard C. Krischker Bamberg seine »große Liebe« nennt, steckt darin alles, was eine komplexe Beziehung ausmacht – und aushält: entzücktes Staunen, innige Vertrautheit, skeptisches Beobachten und wohlmeinende Kritik. Vor mehr als vier Jahrzehnten ist Krischker mit seinem ersten Mundartbändchen an die Öffentlichkeit gegangen, seitdem hat er sich zu einem der einflussreichsten fränkischen Dialektlyriker entwickelt. Nun versammelt er 100 seiner besten Gedichte, die in ihrer aphoristischen Überspitzung ebenso eine »hinterlistige Heimatpflege« (S. Radlmaier) wie eine Liebeserklärung an Land, Leute und Literatur darstellen. Freuen Sie sich auf einen unnachahmlichen Ton, feine Ironie und schlichtweg das Witzigste, Schärfste und Sentimentalste aus der Feder des vielfach ausgezeichneten Bamberger Dichters.

      Gee dsu - blaib doo
    • „unfoäschdellboä – schdodd bambärch, a annära schdodd“ – diesen Satz stellt Autor Gerhard C. Krischker seiner Bamberg-Beschreibung sozusagen als Motto voran. Er nähert sich seiner Heimatstadt zunächst in der Rolle des Touristen, beschreibt die Eindrücke beim ersten Anblick des Doms, des Bamberger Reiters oder Klein-Venedigs und die erste 'Begegnung' mit Bambergs alten gemütlichen Wirtsstuben. Bald sieht er sich jedoch gezwungen, die „Tarnkappe“ des Touristen fallen zu lassen und erinnert sich an das Bamberg seiner Kindheit, sieht die Stadt und ihre berühmten Bauten und Plätze aus naiven Kinderaugen. Schließlich spielt er selbst den Stadtführer, zeigt dem geneigten Leser die Sehenswürdigkeiten und erzählt von ihren Entstehungsgeschichten. Und natürlich fehlen dabei seine eigenen, ganz besonderen Lieblingsplätze nicht. Die Weltkulturerbestadt Bamberg bietet zweifellos zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Sehenswert ist aber die gesamte Stadt. Deshalb hat Fotograf Erich Weiß auch Bereiche berücksichtigt, die sonst in ähnlichen Publikationen gerne übersehen werden. Er überschreitet die engen Grenzen der Innenstadt und bezieht die Stadtteile an der Peripherie ein. Neben den 'Sensationen' bildet er auch die Ansichten von normalen Szenerien bzw. das Alltagsleben ab.

      Mein Bamberg