Stanley M. Roberts Boeken

Chemistry, Biochemistry, and Pharmacological Activity of Prostanoids contains the proceedings of a symposium on the Chemistry and Biochemistry of Prostanoids held at the University of Salford, England on July 10-14, 1978. Separating 29 papers of the symposium as chapters, this book begins with a description of prostanoids in health and disease and recent developments in the synthesis of antisecretory prostaglandins. Other topics discuss synthesis of some novel 11-deoxyprostaglandins; bicycles, tricycles and prostaglandin synthesis; chemical and biological studies on new prostanoids; and isolation and characterization of enzymes involved in prostaglandin biosynthesis. Structure activity relationships of prostaglandins and a biochemical background of caloric restriction therapy of obesity are also explained.

Die Stereochemie ist ein zentrales, aber komplexes Konzept in der Chemie, das auch in anderen Naturwissenschaften von Bedeutung ist. Um die Stereochemie und ihre Auswirkungen zu verstehen, ist dreidimensionales Denken erforderlich sowie das Erlernen einer umfangreichen Terminologie. Diese Einführung in die organische Stereochemie richtet sich nicht als umfassendes Lehrbuch an den Leser, sondern führt Anfänger schrittweise ein und zeigt, wie stereochemisches Wissen bei der Planung von Synthesestrategien und der Erklärung von Reaktionsresultaten angewendet wird. Die ersten Kapitel sind speziell für Chemie-Studierende konzipiert, eignen sich jedoch auch für Biochemie- oder Medizinstudenten, die ein grundlegendes stereochemisches Bewusstsein benötigen, ohne in komplexe Details einzutauchen. Diese Abschnitte behandeln die Identifikation und Zuordnung der Eigenschaften chiraler organischer Moleküle und setzen abgesehen von allgemeinen chemischen Kenntnissen kein stereochemisches Vorwissen voraus. Die späteren Kapitel richten sich an fortgeschrittene Studierende im Hauptstudium und vermitteln ein Verständnis für die Vorhersagbarkeit durch stereochemische Modelle wie die Cramsche Regel, wobei anspruchsvollere Begriffe wie Topizität und Stereoselektivität behandelt werden.