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Hans Gebhardt

    Arthur Schopenhauers Bejahung des Willens zum Leben in seiner "Metaphysik der Sitten"
    Geographie
    Kulturgeographie
    Europa im Globalisierungsprozeß von Wirtschaft und Gesellschaft
    History, space and social conflict in Beirut
    Urban Governance, Spatial Planning and Economic Development in the 21th Century China
    • China's cities are subject to dramatic changes. Cities develop into Megacities, economic growth as well as the drastic increase of traffic contribute to a profound transformation of urban infrastructure. However, the processes are more visible than the stakeholders supporting such transformations. What are the location factors, spatial principles and planning philosophies that direct the cities' growth and reconstruction? The articles of this anthology investigate the above mentioned questions. Using various case studies, they analyse processes of location choice and transformation in Chinese coastal Megacities and in inland areas; they explore urban governance processes and - vice versa - also include the planning concepts of rural areas.

      Urban Governance, Spatial Planning and Economic Development in the 21th Century China
    • Die Reihe Beiruter Texte und Studien (BTS) ist die Buchreihe des Orient-Instituts für Grundlagenforschung des historischen und zeitgenössischen Mittleren Ostens. Sie stellt Studien bereit, die auf Primärquellen in Sprachen der Region basieren und bietet thematische sowie methodische Impulse. Dieser Band untersucht „History, Space and Social Conflict in Beirut - The Quarter of Zokak el-Blat“.

      History, space and social conflict in Beirut
    • Kulturgeographie

      • 320bladzijden
      • 12 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Die Humangeographie des 21. Jahrhunderts wird durch wissenschaftliche Entwicklungen geprägt, die tiefgreifende Transformationen der Gesellschaft widerspiegeln und begleiten. Zu den zentralen Themen gehören die Wiederentdeckung des „Politischen“ im Zusammenspiel von „Wissen, Raum und Macht“, die Bedeutung großer Metaerzählungen wie Religion und Ethnizität als Triebkräfte gesellschaftlicher Umbrüche sowie die Konstruktion kultureller Identität und deren territoriale Verortung. Diese Entwicklungen erweitern die geographische Perspektive und ermöglichen es, alte Forschungsfragen neu zu interpretieren und neue Fragen zu stellen. Das Lehrbuch Kulturgeographie richtet sich an Studierende und an eine fachlich interessierte Leserschaft in der Geographie und den kulturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen. Es bietet eine vertiefende Erweiterung des Überblicks zur Humangeographie und folgt dem Konzept des Readers, das in den anglophonen Ländern etabliert ist. Ziel ist es, ein „students companion to geography“ zu schaffen, der nicht ein monolithisches Bild von Kulturgeographie vermittelt, sondern verschiedene Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen Perspektiven und theoretischen Positionen zu Wort kommen lässt.

      Kulturgeographie
    • Geographie

      Physische Geographie und Humangeographie

      • 1329bladzijden
      • 47 uur lezen

      Das Lehrbuch bietet eine umfassende Perspektive auf geographische Themen und deren Bedeutung für zukünftige Herausforderungen. Herausgegeben von Hans Gebhardt, Rüdiger Glaser, Ulrich Radtke und Paul Reuber, hat es sich seit seiner ersten Auflage 2007 zu einem Standardwerk entwickelt, das sowohl Studierenden als auch Schülern hilft, die komplexen Zusammenhänge der Welt besser zu verstehen. Es hebt sich von rein natur- oder kulturwissenschaftlichen Ansätzen ab und fördert ein ganzheitliches Verständnis der Geographie.

      Geographie
    • Arthur Schopenhauer wird häufig mit Pessimismus assoziiert, insbesondere durch seine zentrale Idee der Verneinung des Willens zum Leben. Die Studienarbeit untersucht jedoch auch den weniger bekannten Aspekt seiner Philosophie: die Bejahung des Willens zum Leben, die Schopenhauer als den Normalzustand der Welt betrachtet. Diese differenzierte Betrachtung bietet einen tiefen Einblick in Schopenhauers Denken und beleuchtet die weniger populären, aber bedeutenden Elemente seiner Philosophie des 19. Jahrhunderts.

      Arthur Schopenhauers Bejahung des Willens zum Leben in seiner "Metaphysik der Sitten"
    • Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über das Phänomen rechtsextremer Musik, das über Deutschland hinausgeht. Sie untersucht die Entstehung und Geschichte dieser Subkultur und analysiert die Themen in den Musiktexten sowie deren sozialen Hintergrund. Der Fokus liegt auf dem Vertrieb und der Hörerschaft, wobei tiefgehende musikalische Analysen als wenig zielführend erachtet werden. Abschließend werden Entwicklungstendenzen skizziert, und es wird betont, dass die Verfügbarkeit des Internets das Problem der rechtsextremen Musik verstärkt und ein Ende nicht in Sicht ist.

      Rechtsextreme Musik
    • Die Studienarbeit analysiert Georg Simmels 1906 verfasste "Psychologie der Diskretion" und bietet eine prägnante Einführung sowie einen Kommentar zu dieser mikrosoziologisch-psychologischen Abhandlung. Sie beleuchtet Simmels Einfluss durch gesellschaftskritische Philosophen wie Nietzsche und untersucht die Bedeutung des Begriffs der Sphäre im Kontext von Simmels Denken. Zudem wird die Einbettung der Arbeit in Simmels Gesamtwerk und das geistige Umfeld des frühen 20. Jahrhunderts in Berlin thematisiert, ohne sich auf eine Vielzahl von Sekundärliteratur zu stützen.

      Georg Simmel - "Psychologie der Diskretion": Eine Einführung und ein Kommentar
    • Absolute Musik im Gesamtkunstwerk?

      Sinfonische Strukturen in Richard Wagners "Parsifal"

      • 116bladzijden
      • 5 uur lezen

      Richard Wagners "Parsifal", entstanden zwischen 1877 und 1882, zeichnet sich durch eine besondere musikalische Geschlossenheit und Eigenständigkeit aus. Anders als in seinen früheren Werken spielt der Ritus eine zentrale Rolle, wodurch das Stück weniger dramatisch, aber stark von religiösem Kult geprägt ist. Diese Magisterarbeit analysiert die einzigartigen Aspekte der Komposition und beleuchtet den Einfluss des Autonomiegedankens auf die Musik, die Wagner in diesem letzten Musikdrama verwirklichte.

      Absolute Musik im Gesamtkunstwerk?
    • Die Studienarbeit analysiert zwei Kapitel aus Boethius' "Institutio musica", einem einflussreichen Musiktraktat der Spätantike, das das mittelalterliche Musikverständnis maßgeblich prägte. Der Fokus liegt auf historischen, philologischen und philosophischen Aspekten, wobei die umfassende Kenntnis Boethius' der griechischen Antike eine zentrale Rolle spielt. Durch diese Untersuchung wird die musikalische Autorität Boethius' und seine Bedeutung für die Entwicklung der Musiktheorie im Mittelalter herausgestellt.

      Boethius, De institutione musica libri quinque Liber primus, VIII. & VIIII.