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Bookbot

Bernhard Koch

    1 januari 1962
    Der Wiener Pfennig
    Wie Gott zu einem Volk kam
    Handbuch Kindergartenleitung - Österreich
    Wahre Demut
    Bläser-Team 2. Trompete, Kornett, Flügelhorn
    Corpus nummorum Austriacorum Bd. 1., Mittelalter
    • Das Wort Gottes sagt: Viele gefallen sich in falscher Demut (vgl. Kol 2:18). Anhand von biblischen Beispielen deckt dieses Buch stolzes Wesen auf und zeigt den einzigen Weg zu göttlicher Größe: Wahre Demut

      Wahre Demut
    • Handbuch Kindergartenleitung - Österreich

      Das ABC für Führungskräfte in der Elementarpädagogik

      • 607bladzijden
      • 22 uur lezen

      Dieses Nachschlagewerk bietet eine detaillierte und umfassende Übersicht über alle Aspekte der Kindergartenleitung in Österreich. Es richtet sich an Fachkräfte und Leiterinnen und Leiter von Kindergärten und vermittelt praxisnahe Informationen sowie rechtliche Grundlagen. Die Inhalte sind strukturiert und leicht zugänglich, um eine effektive Unterstützung im Alltag der Kindergartenarbeit zu gewährleisten. Ideal für die Weiterbildung und als Referenz für aktuelle Entwicklungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

      Handbuch Kindergartenleitung - Österreich
    • Wie das Volk Israel lernte, zum Gottesvolk zu werden (aus: „Buchprofile“ 49. Jg., Nr. 2/2004) Die Betrachtungen dieses Buches zeigen, wie Gott sein erwähltes Volk bereits im Alten Bund zum Verstehen seines Heilsplanes geführt hat. So gliedern sich die einzelnen Beiträge nicht allein nach den biblischen Texten, sondern auch nach den Lernschritten, die in den jeweiligen Ereignissen dem Gottesvolk zugemutet wurden. Dieses musste z. B. an der Geschichte von der Opferung Isaaks einsehen, „wie der Glaube an die nächste Generation weitergegeben werden kann“. Das Einzigartige der göttlichen Offenbarung, die Erwählung und Aussonderung Israels, der Beitrag des Menschen zum Heil, aber auch „moderne“ Themen wie die Rolle der Frau im Gottesvolk werden hier angesprochen. Die namhaften Autoren der einzelnen Aufsätze – darunter die Gebrüder Lohfink und Rudolf Pesch – bieten keine trockene Exegese, sondern vermitteln diese Erfahrungen des Gottesvolkes lebensnah und nachvollziehbar. Sehr zu empfehlen! Christentum ist Altes und Neues Testament zusammen. Die Botschaft Jesu ist nicht zu verstehen ohne die Tradition, in der sie wurzelt. Diese jüdischen Wurzeln kommen heute immer mehr in den Blick. In den Auslegungen der biblischen Geschichten von Abraham bis Rut wird erkennbar, wie im Verlauf von 500 Jahren ein neues Gottesbild entstand – und ein neues Volk: wie Gott zu einem Volk kam. Deutlich wird auch, was es heißt, als Volk Gottes ‘anders’ zu sein und zu leben – damals wie heute. Die Autoren bringen dem Leser Grundlagen der Theologie des Volkes Gottes in lebendiger und gut verständlicher Weise nahe. Der rote Faden der Bibel wird sichtbar. Die Autoren: Bernhard Koch, Gerhard und Norbert Lohfink, Rudolf Pesch, Arnold Stötzel und Ludwig Weimer sind Mitarbeiter und Redakteure der Zeitschrift der Katholischen Integrierten Gemeinde „HEUTE in Kirche und Welt“ sowie Dozenten an der „Akademie für die Theologie des Volkes Gottes“ der K. I. G. in der Villa Cavalletti bei Rom.

      Wie Gott zu einem Volk kam
    • Der Gegner als Mitmensch

      Michael Walzer, Jeff McMahan und die moralphilosophische Kritik am Humanitären Völkerrecht

      Die Frage nach den Grenzen der Gewalt in bewaffneten Konflikten hat durch die militärischen Einsätze der letzten Jahrzehnte, aber auch durch die Verfügbarkeit neuer Militärtechnologien große Aktualität bekommen. Das Humanitäre Völkerrecht, das die Gewalt im Konfliktgeschehen einhegen soll, nahm sich aber mittlerweile häufig überkommene Konfliktszenarien zur Grundlage. Daher ist es notwendig, auf der Basis philosophischer Überlegungen und Kritik erneut über dieses sogenannte „ius in bello“ nachzudenken. Michael Walzers kollektivistische Zugangsweise wird zunehmend durch Ansätze abgelöst, die das Individuum zum moralischen Ankerpunkt erklären. Für viele Konfliktfelder der Gegenwart scheint damit ein plausiblerer normativer Vorschlag erreichbar. Allerdings kommt auch der Individualismus an Grenzen.

      Der Gegner als Mitmensch
    • Die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg, das urbane wie kulturelle Zentrum Oberfrankens, liegt idyllisch in der Senke der Regnitz und ist, wie der Begleittext zu diesem Band verdeutlicht, gleichsam ganz vital, ganz heutig. Namen wie »Berggebiet«, »Inselstadt« und »Wunderburg« machen allein schon neugierig auf die Stadt, in der sich Tradition und Gegenwart, historisches Welterbe, Natur, Kunst, Bildung und Lebensart treffen – deren Geschichten die Fotografien dieses Buches erzählen.

      Bamberg bildschön