Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Christoph Reichmann

    1 januari 1950
    333 - bei Issos Keilerei
    Siegfried und die Nibelungen
    Römer und Franken am Niederrhein
    Archäologie in Krefeld
    Krefelder Schützen
    Museum Burg Linn
    • Krefelder Schützen

      Begleitbuch zur Ausstellung "Krefelder Schützen" vom 20. März bis 22. Mai 2016 im Museum Burg Linn

      Krefelder Schützen
    • Römer und Franken am Niederrhein

      • 119bladzijden
      • 5 uur lezen

      Das Verhältnis zwischen Römern und Franken wird von den zeitgenössischen Schriftquellen in spätantiker Zeit nur unzureichend und einseitig beleuchtet. Auch wenn man beim Namen „Franken“ heute nicht unbedingt an den Niederrhein denkt, so bezeichnen römische Quellen in Spätantike und Völkerwanderungszeit die Bewohner rechts des Niederrheins als Franken. Doch woher kamen sie? Die archäologische Forschung der letzten Jahre ergänzt die Frühgeschichte der Franken, zeichnet die Herrschaftsübernahme von den Römer bis zur Mitte des 5. Jhs. nach und bringt Licht in die Kontaktzone beider Völker. Der Autor spürt der fränkischen Frühgeschichte nach, die tief in die „Vorgeschichte“ der einheimischen Stämme und hier bis zur Auseinandersetzung mit den Heeren des Augustus und den erfolgreichen Aufstand des Jahres 9 n. Chr. zurückführt. Der Leser durchstreift fränkisches Siedlungsgebiet bis in die Niederlande, nach Niedersachsen und sogar bis an den Rand der Nordsee. Eine wichtige Rolle in der Kontaktzone zwischen Römern und Franken spielte das römische Kastell Gelduba (Krefeld-Gellep) aufgrund seiner geostrategischen Lage am Rhein. Über 6.000 Gräber belegen hier den Wandel der Gesellschaft im Laufe der Spätantike und des frühen Mittelalters bei Übernahme durch die Franken.

      Römer und Franken am Niederrhein
    • Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep ist mit derzeit über 6150 aufgedeckten Gräbern bislang der größte bekannte Bestattungsplatz seiner Art in Europa. Um die immense Menge an Fundmaterial zu editieren, erwies sich eine Publikation in mehreren Bänden als allein gangbarer Weg. So werden die Grabungsergebnisse der Forschung zügig zugänglich gemacht, obwohl die Ausgrabungen an Ort und Stelle noch nicht abgeschlossen sind. In den Bänden 1-3 finden sich bereits 2900 Gräber, die auch einer ersten Analyse unterzogen wurden. Der vorliegende 5. Band erscheint wie der 4. als Katalog. Er umfaßt weitere 768 Gräber. Mindestens zwei weitere Bände sind geplant, an deren Ende eine umfassende Auswertung stehen wird. „Mit den beiden hier vorliegenden Bänden und den bereits seit 1966 erschienenen Büchern sind der Wissenschaft 5507 Gräber. der Nekropole Krefeld-Gellep in vorzüglicher Weise zugänglich gemacht worden.“ Jahresschrift für Mitteldeutsche Volksgeschichte

      Das römisch-fränkische Gräberfeld von Krefeld-Gellep