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Renate von Mangoldt

    Autoren
    Die Jahre
    Berlin literarisch: 120 Autoren aus Ost und West von A bis Z
    S-Bahn nach Arkadien : das Literarische Colloquium Berlin in Wort und Bild
    Modernes Theater auf kleinen Bühnen
    Berlin Revisited
    • Berlin Revisited

      ZeitSprünge 1972-1987 / 2021-2023

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die fotografischen Arbeiten in diesem Buch bieten einen faszinierenden Vergleich zwischen den Schwarzweißfotografien des West-Berlin der 1970er und 1980er Jahre und den Farbfotografien der wiedervereinigten Stadt aus den Jahren 2021 bis 2023. Im Mittelpunkt stehen die Menschen und ihre Geschichten, eingefangen in Momentaufnahmen der Straßenfotografie. Renate von Mangoldt, bekannt für ihre Porträtfotografie von Schriftstellern, zeigt sowohl nostalgische als auch zeitgenössische Perspektiven auf Berlin. Ergänzt wird das Werk durch einen Essay der Lyrikerin Brigitte Oleschinski.

      Berlin Revisited
    • Wenn es einen Ort der deutschen Literatur des letzten halben Jahrhunderts gibt, dann ist es die Gründerzeit-Villa am Wannsee, die das Literarische Colloquium Berlin beherbergt. 1963 gegründet, ist nun Zeit für einen Rückblick auf bewegte 50 Jahre, mit einem übermütigen und geistreichen Lexikon in Wort und Bild, das von A wie Ablehnung bis Z wie Zigarette und von A wie Volker Altwasser bis Z wie Feridun Zaimoglu die Welt des LCB beschreibt und in vielen zum Teil unveröffentlichten Fotografien von Renate von Mangoldt und Tobias Bohm Autoren in Szene setzt.

      S-Bahn nach Arkadien : das Literarische Colloquium Berlin in Wort und Bild
    • Autoren

      • 543bladzijden
      • 20 uur lezen

      »Walter Höllerer war der erste Autor, den ich fotografierte. Aber nicht nur deshalb steht er in meinem Buch auf der ersten Seite, sondern weil ich ihm meine Existenz als Schriftstellerfotografin verdanke. Er holte mich 1964 ins Literarische Colloquium Berlin, und von da an war mein Umfeld das der Literatur.« – So beschreibt Renate von Mangoldt den Beginn ihrer Arbeit als Autorenfotografin. Fünfzig Jahre hat sie als Zeitzeugin ihr künstliches Auge auf die Welt der Literatur gerichtet; längst haben sich ihre Schwarzweiß-Aufnahmen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen dem visuellen Gedächtnis eingeschrieben. Nun ist ein Buch entstanden, ein Kaleidoskop von Bildern aus der Zeit von den 1960er Jahren bis heute: Porträts, Schnappschüsse, Gruppenaufnahmen, Veranstaltungsfotos – und im Mittelpunkt stehen immer die Literaturschaffenden. Es ist ein einzigartiges Archiv der deutschen Literatur.

      Autoren
    • Die gesamte Berliner S-Bahn gehörte nach dem Krieg der DDR-Reichsbahn – wer in den Westsektoren in sie einstieg, fuhr ein Stück real existierenden Sozialismus. Viele Westberliner stiegen auf andere Verkehrsmittel um, insbesondere seit dem Mauerbau und als Folge eines Boykottaufrufs. Die Gleisanlagen waren dem langsamen Verfall preisgegeben, zahlreiche Bahnhöfe wurden stillgelegt und fielen in einen Dornröschenschlaf. Um 1970 fotografierte Renate von Mangoldt viele solcher Stationen in Westberlin, und 1981 machte sie sich erneut auf, um die einst (und heute wieder) so belebten S-Bahnhöfe in ihrem Verschwinden festzuhalten. In diesen nostalgisch, ja poetisch wirkenden Bildern steckt beim näheren Betrachten die Zeit und Stimmung des Kalten Kriegs wie in einer Nussschale. Renate von Mangoldt, geboren 1940 in Berlin, zählt zu den großen Porträtfotografen in Deutschland. Ihre Schwarzweiß-Aufnahmen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern gehören zum visuellen Gedächtnis in der Welt der Literatur. Ihr Name ist eng mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) verbunden, für das sie seit den sechziger Jahren fotografiert.

      Nachtrag zur S-Bahn