Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Edgar Lersch

    Rundfunk in Stuttgart
    Stuttgart in den ersten Nachkriegsjahren
    Ausgewählte Manuskripte 1945 - 1948 / SDR, Süddeutscher Rundfunk
    Die Idee des Radios
    Geschichte im Fernsehen
    Archive und Medien
    • Archive und Medien

      • 78bladzijden
      • 3 uur lezen

      Die Medien treten - im Zeichen eines unverkennbaren Geschichtsbooms - in der letzten Zeit verstärkt als Nutzer der Archive in Erscheinung und haben in diesem Kontext, insbesondere im Internet, auch neue Kooperationsprojekte entwickelt. Gleichzeitig professionalisieren viele Archive ihre Öffentlichkeitsarbeit und nutzen klassische und neue Medien verstärkt zur Präsentation ihrer Arbeit. Die Beiträge dieser Publikation thematisieren insbesondere die medialen und rechtlichen Rahmenbedingungen, konkrete Kooperationsprojekte und die Entwicklungspotenziale, die das Web 2.0 bieten könnte.

      Archive und Medien
    • Geschichte im Fernsehen

      • 338bladzijden
      • 12 uur lezen

      Geschichtssendungen haben eine lange Tradition im deutschen Fernsehen, die sich in den letzten Jahren durch die Digitalisierung des Mediums weiterentwickeln konnte. Das hat zunehmend zu Diskussionen in der Öffentlichkeit geführt. Dabei spielt die Sorge mit, Geschichtssendungen könnten die 'Gefälligkeit' der medialen Inszenierung höher bewerten als die 'Richtigkeit' historischer Darstellungen. Vor diesem Spannungsfeld, das sich zwischen Ansprüchen der Historiographie und Ansprüchen eines unterhaltenden Massenmediums aufbaut, gibt diese Studie einen Überblick über die quantitative Breite und ästhetische Vielfalt von historischen Beiträgen im Fernsehen. Die oft einseitig als Auflösung oder Aufweichung bewertete Entwicklung des Genres wird durch die Ergebnisse dieser Studie nicht bestätigt.

      Geschichte im Fernsehen
    • Die Idee des Radios

      • 242bladzijden
      • 9 uur lezen

      Der Band vergleicht die jeweiligen nationalen Entwicklungen des Radios von Beginn der 1920er-Jahre bis 1933. Untersucht werden dabei sowohl die Konzeption wie der konkrete Auf- und Ausbau des neuen Mediums. Der deutsche Weg einer rigiden Kontrolle aller Entwicklungsschritte unter den Argusaugen der Postbürokratie in den Anfangsjahren blieb ein einzigartiges Extrem. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass in fast allen Staaten nach ersten, bisweilen anarchisch anmutenden Pionierzeiten organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Keiner der Staaten widersteht letztlich der Versuchung, bei Ausübung der Kommunikationskontrolle mit Blick auf den Schutz der Presse und mit Rücksicht auf Bildung und Kultur die Entfaltung des neuen Mediums einzuschränken. Der Band geht auf die Jahrestagung des Studienkreises „Rundfunk und Geschichte“ 2003 in Berlin zurück und wurde um internationale Beiträge erweitert.

      Die Idee des Radios
    • Hauptziel der ersten Ansätze sowjetischer auswärtiger Kulturpolitik war die Zurückweisung des Vorwurfs, die Revolution habe das traditionelle Kulturleben zerstört. Damit sollten Vorurteile gegen Sowjetrussland abgebaut und vor allem Voraussetzungen für wissenschaftlich- technische Kontakte geschaffen werden, was an der Entwicklung der deutsch-sowjetischen kulturellen Beziehungen belegt wird. Die Analyse von Propagandazeitschriften und kultureller Selbstdarstellung in Deutschland belegt die eindeutige Präferenz bürgerlich-konservativer Adressaten, für die das Wissen um die Bewahrung traditioneller Kulturwerte Voraussetzung ihrer Verbindung mit Sowjetrussland war.

      Die auswärtige Kulturpolitik der Sowjetunion in ihren Auswirkungen auf Deutschland 1921 - 1929 [neunzehnhunderteinundzwanzig bis neunzehnhundertneunundzwanzig]