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Ernst Engelke

    1 januari 1941
    Signale ins Leben
    Patienten erreichen - Gesprächsführung für Ärzte und Pflegekräfte
    Die Wissenschaft Soziale Arbeit
    Theorien der sozialen Arbeit
    Die Wahrheit über das Sterben
    Soziale Arbeit als Wissenschaft
    • Im ersten Teil seines Buches widmet sich der Autor grundlegenden wissenschaftstheoretischen Fragen und Positionen, um die Fundamente und Eckpunkte darzustellen, auf deren Benennung und Reflexion keine Wissenschaft verzichten kann. Die Gegenstandsbestimmung, die Methodologie verbunden mit der Wertfrage, die Theorienbildung und die Forschung werden als wissenschaftstheoretische Organisationselemente jeder Wissenschaftsdisziplin benannt. Im zweiten Teil „Soziale Arbeit als Wissenschaft“ wird über den gegenwärtigen Erkenntnis- und Diskussionsstand im deutschsprachigen Raum berichtet und ein kurzer Überblick über Wissenschaft im Handlungsfeld Sozialer Arbeit gegeben.

      Soziale Arbeit als Wissenschaft
    • Ermutigung zu einem wahrhaftigen Umgang mit Sterben und Tod Über Tod und Sterben wird viel geredet, Sterbenden hingegen ausgewichen. Was erleben und wünschen Sterbenskranke wirklich? Wie kann man mit Schmerzen, Wut, Angst, Hoffnung und Trauer der Betroffenen und ihrer Angehörigen umgehen? Welche Möglichkeiten und Grenzen der Begleitung gibt es? Und welche Orte und Bedingungen bieten wir als Gesellschaft, damit Sterbende nicht immer weiter ausgegrenzt werden? Ernst Engelke, der zu den Pionieren der Hospiz- und Palliativbewegung gehört und seit vielen Jahren Sterbenskranke professionell begleitet, antwortet darauf in diesem eindringlichen und zugleich entlastenden Buch.

      Die Wahrheit über das Sterben
    • Die Kenntnis und Reflexion von Theorien Sozialer Arbeit bietet eine unabdingbare Grundlage für fundierte und wirkungsvolle Soziale Arbeit. Diese verfügt über eine Vielzahl verschiedener und differenzierter Theorien. Die Neubearbeitung dieser Einführung in Theorien der Sozialen Arbeit durch Ernst Engelke, Stefan Borrmann und Christian Spatscheck beinhaltet eine umfassende Auswahl relevanter Autorinnen und Autoren aus Vergangenheit und Gegenwart. In drei Teilen werden die Theorien von Thomas von Aquin, Juan Luis Vives, Jean Jacques Rousseau, Adam Smith, Johann Heinrich Pestalozzi, Thomas Robert Malthus, Johann Hinrich Wichern, Otto von Bismarck, Paul Natorp, Jane Addams, Christian Jasper Klumker, Alfred Adler, Alice Salomon, Gertrud Bäumer, Ilse von Arlt, Herman Nohl, Hans Muthesius, Hans Scherpner, Carel Bailey Germain und Alex Gitterman, Klaus Mollenhauer, Marianne Hege, Lutz Rössner, Karam Khella, Hans Thiersch, Silvia Staub-Bernasconi, Lothar Böhnisch sowie Bernd Dewe und Hans-Uwe Otto vorgestellt. In dem Studienbuch werden anhand einer einheitlichen Matrix die Kernaussagen dieser Theorien historisch-biografisch erörtert. Literaturempfehlungen bieten Anknüpfungspunkte zum vertiefenden Studium.

      Theorien der sozialen Arbeit
    • Die Wissenschaft Soziale Arbeit

      Werdegang und Grundlagen

      • 368bladzijden
      • 13 uur lezen

      Die Wissenschaft Soziale Arbeit wird als unverzichtbar für die moderne Praxis der Sozialen Arbeit dargestellt. Das Buch beleuchtet ihre historische Entwicklung, philosophischen Grundlagen und ethischen Prinzipien, die sie als Menschenwissenschaft definieren. Es wird erläutert, wie engagiertes Wissen zur Lösung sozialer Probleme und zur Förderung des sozialen Wandels entwickelt werden soll. Die Definition der International Federation of Social Workers (IFSW) dient als Leitfaden für die anwendungsorientierte Entwicklung wissenschaftlich fundierter Theorien und Modelle, die die Praxis der Sozialen Arbeit unterstützen.

      Die Wissenschaft Soziale Arbeit
    • Patienten erreichen - Gesprächsführung für Ärzte und PflegekräftePatienten erreichen - Gesprächsführung für Ärzte und PflegekräfteErnst Engelke, Irene MarxLeseprobeTaschenbuchFr. 37.90eBook (ePUB)Fr. 33.90"Wie kann man professionell fachlich und empathisch bleiben? Wie gelingt es, ebenso wahrhaftig zu sein und gleichzeitig nicht die Hoffnung zu nehmen?Dieses Buch gibt Antworten und zeigt auf, wie Ärzt*innen und Pflegekräfte Gespräche aufbauen und in schwierigen Situationen klar und sprachfähig bleiben können. Es bietet zudem Sicherheit im Umgang mit der Unsicherheit bei sich selbst und beim Gegenüber.Ob in Klinik, Heim, Praxis oder beim Hausbesuch - viele Beispiele demonstrieren Ihnen, Gespräche aufzubauen und in schwierigen Situationen klar und sprachfähig zu bleiben.Zahlreiche Texte vermitteln Grundlagen der Gesprächsführung und geben fundierte Anregungen zur kritischen Selbstreflexion und Optimierung des Gesprächsverhaltens.Exemplarische Fallskizzen zeigen anhand des Fokussierungsmodells verschiedene Dialogmöglichkeiten, die eine schnelle Kontaktaufnahme erleichtern, die Kompetenz vermittelt und Patient*innen wirklich erreicht

      Patienten erreichen - Gesprächsführung für Ärzte und Pflegekräfte
    • Das Unbehagen an der Ausbildung von Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeitern und Sozialpädagog(inn)en hat bereits vor Jahren eine größere Zahl von Hochschulen veranlaßt, neue Konzepte für das Studium zu erarbeiten und entsprechende Modelle in der Praxis zu erproben. Zentraler Bestandteil dieser Reformbemühungen war und ist die Klärung der wissenschaftlichen Grundlagen Sozialer Arbeit, insbesondere die Überwindung ihrer Zersplitterung in Bezugsdisziplinen und ihre Konstituierung als Handlungswissenschaft. Die Beiträge dieses Bandes analysieren zum einen die Entwicklung der Ausbildung und des wissenschaftlichen Selbstverständnisses der Sozialen Arbeit. Zum anderen stellen die Autor(inn)en die neuen Studienkonzepte und -modelle an ihren Hochschulen vor und berichten über die damit gemachten Erfahrungen. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über den Stand und die Reformvorhaben in den Studiengängen für Soziale Arbeit an deutschen und deutschsprachigen Fachhochschulen und Universitäten. Dr. Ernst Engelke lehrt als Professor am Fachbereich Sozialwesen an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg.

      Soziale Arbeit als Ausbildung
    • Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker

      Wie Kommunikation gelingen kann

      Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen. Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung.

      Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
    • Forschung für die Praxis

      • 367bladzijden
      • 13 uur lezen

      Im Mittelpunkt dieses Buches steht die systematisierte Dokumentation von 65 Forschungsprojekten, die auf der Jahrestagung 2006 der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DOS) am 17./18. November 2006 in Würzburg „Empirie und Theorie in der Sozialen Arbeit. Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für die Theorieentwicklung und die Praxis“ vorgetragen worden sind. In den Forschungsprojekten werden Themen quer durch die Bereiche der Sozialen Arbeit untersucht; ihre Dokumentation stellt beispielhafte Modelle für Forschung und Lehre der Sozialen Arbeit dar. Handlungsmodelle werden ebenso dargestellt und untersucht wie die Wirkung und Qualität Sozialer Arbeit. In Essays werden die beschriebenen Forschungsprojekte hinsichtlich ihres Beitrags zur Grundlagen- und Evaluationsforschung, zur Sozialberichterstattung, zur Theorieentwicklung, zum Umgang mit Moral und Ethik, zur Entwicklung von Verfahren, zur Praxis der Sozialen Arbeit und hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität als Forschungsprojekte analysiert und kommentiert.

      Forschung für die Praxis
    • Wenn die Soziale Arbeit ihre ungeheueren Aufgaben in der modernen Welt erfüllen will, benötigt sie dazu die Wissenschaft. Diese jahrhundertealte Einsicht hat zur Entstehung der Wissenschaft Soziale Arbeit geführt. Ihr Anliegen, ihr Gegenstandsbereich, ihre internationale Entstehensgeschichte, ihre philosophische und wissenschaftstheoretische Basis sowie ihre ethischen Prinzipien weisen sie als Menschenwissenschaft aus. In diesem Buch werden ihr Werdegang und ihre Grundlagen dargestellt; zugleich wird begründet, dass Soziale Arbeit eine notwendige Wissenschaft ist und bleibt. Die Ausführungen orientieren sich an der Definition der Sozialen Arbeit von der International Federation of Social Workers (IFSW). Danach ist es der Wissenschaft Soziale Arbeit aufgegeben, engagiertes Wissen (Assessment, Intervention) für das Bewältigen sozialer Probleme (für die Förderung sozialen Wandels, von Problemlösungen in zwischenmenschlichen Beziehungen und für die Befähigung und Befreiung von Menschen zur Verbesserung ihres Wohlbefindens) anwendungsorientiert zu entwickeln und wissenschaftlich begründete Theorien und Modelle für die Praxis der Sozialen Arbeit bereitzustellen.

      Die Wissenschaft Soziale Arbeit