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Peter von Becker

    Theaterstücke I
    Theater 1979
    Darum spielen
    Theater 1985
    Das Jahrhundert des Theaters
    Céleste
    • Es sind die Nachwehen des 20. Jahrhunderts und die Vorzeichen einer neuen Zeitenwende: 2013 ist das Jahr der rätselhaften Entführung des menschenscheuen Erfolgsschriftstellers Jonas Hecker auf einer Insel im Süden Italiens, es ist der letzte Sommer der aus Korsika stammenden Jahrhundertkünstlerin Céleste und das Schicksalsjahr für die Berliner Fotografin Marie Bach und ihren Freund, den Philosophen Julius Seelenberg. Im Zentrum des Romans, der fünf Geschichten spannungsvoll verknüpft und von Europa bis nach Japan reicht, steht die 99-jährige Céleste Salvatori: eine Königin der Kunstszene, die während des Zweiten Weltkriegs in der französischen Résistance kämpfte und deren Leben ein tödliches Geheimnis birgt. Auf dem Weg zum bestürzenden, brillant erdachten Finale, geht es um die Vieldeutigkeit der Wahrnehmung, um Blendung und Verirrung – in der Kunst, im Leben und in der Liebe.

      Céleste
    • Von der „Geburt der Regie“ bis zu den „Helden der Moderne“ - eine kurze Geschichte des Theaters und seines Jahrhunderts, verfasst von einem der besten Kenner des deutschen und internationalen Theaters. Peter von Beckers Buch „Jahrhundert des Theaters“ beleuchtet nicht nur das, was auf den Bühnen inszeniert wurde und was das Theater als Gesamtkunstwerk zu einer genuinen Kunst des Jahrhunderts machte; dargestellt wird auch die Wechselwirkung mit der Geschichte der vergangenen hundert Jahre. Ein Materialienbuch mit Abbildungen und zahlreichen Gesprächen mit Regisseuren, Schauspielern und Kritikern wie Walter Asmus, Frank Castorf, Jürgen Flimm, Andrea Jonasson, Hellmuth Karasek, Thomas Langhoff, Will Quadflieg, Marcel Reich-Ranicki, Henning Rischbieter, Günther Rühle, George Tabori, Klaus Völker und gert Voss.

      Das Jahrhundert des Theaters