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Joachim Möller

    Politische Satire und Karikatur
    Imagination on a long rein
    Englische Buchillustration im europäischen Kontext
    Hogarth in context
    The creative class, Bohemians and local labor market performance
    Das grosse Lesebuch der Freundschaft
    • Hogarth in context

      • 167bladzijden
      • 6 uur lezen

      Das Werk William Hogarths (1697-1764) steht im Zentrum britischer Kultur des 18. Jahrhunderts und im Grenzland der Kunstgebiete zugleich: sowohl als Beobachter der zeitgenössischen Wirklichkeit, als Wegbereiter moderner kritischer Karikatur und als Begründer nationaler britischer Malerei.

      Hogarth in context
    • Politische Satire und Karikatur

      • 134bladzijden
      • 5 uur lezen

      Wer war William Hone? Im traditionellen Kanon der englischen Literatur hat er nichts Bleibendes hinterlassen. Literaturgeschichten führen seinen Namen kaum; eine kritische Werkausgabe gibt es nicht; und das generell dürftige Äußere seiner Schriften ist Hinweis für seinen bescheidenen Status auch dort, wo vor allem Schönheit zählt. Die Indizien sind eindeutig: Hone war keiner der großen Autoren seiner Zeit - niemand, den man heute noch kennt. Zugleich aber stimmt, daß seinen Namen einst all jene kannten, die an aktuellen Fragen des Tages Anteil nahmen und offen waren für Schriften, die solche Fragen aufgriffen. Denn William Hone (1780-1842) - Buchhändler, Verleger, Autor - war ungeeignet dafür, nur Zuschauer zu sein und das Geschehen seiner Zeit als Zaungast zur Kenntnis zu nehmen. Hone nahm aktiv Anteil, und „seine Zeit“ waren Jahre von Unsicherheit und Umbruch, die in England auf Napoleons Niederlage folgten. Es war eine Zeit sozialer Unruhe und wirtschaftlicher Depression, in der die Legitimation der bestehenden Ordnung zunehmend in Frage gestellt wurde. Unbehagen an der politischen Kultur veranlaßte zahlreiche Bereiche des zeitgenössischen Lebens zu unterschiedlichsten Reaktionen. „England in 1819“, Shelleys Sonett, ist das vielleicht bekannteste Dokument für das Engagement auch der Literatur. Zu denen, die mit literarischen Mitteln Einspruch erhoben, zählte auch William Hone. Seine Mittel aber waren nicht Gedicht oder Roman, nicht akribische Analyse oder visionärer Weltentwurf, sondern satirische Verzeichnung der zeitgenössischen Realität durch polemische Schriften geringen Umfangs, mit denen er ein breites Publikum erreichte. Seine Waffe war das Pamphlet, das häufig in enger Zusammenarbeit mit George Cruikshank (1792-1878) entstand, dem vielleicht erfolgreichsten Karikaturisten dieser Zeit. Hier, im Grenzland von Literatur und Geschichte liegt die Geltung desjenigen begründet, dessen Name einst in aller Munde war. Grenzland war sein Standort in mehrfacher Hinsicht. Denn Hones Texte mit Cruikshanks Graphiken standen meist zwischen Extremen - erst zwischen Zustimmung und Ablehnung, dann zwischen Popularität und Vergessen.

      Politische Satire und Karikatur
    • Die Malerei wurde schon früh „Sister Art“ der Literatur genannt. Spätere Zeiten haben einen Zugewinn gebracht: Zu den „Sister Arts“ zählen jetzt auch Musik und Architektur, Gartenbaukunst und Illustration, Film und mediale Berichterstattung. Autoren aus verschiedenen Disziplinen versuchen, diesem Sachverhalt in Hinblick auf die englische Literatur gerecht zu werden. Ergebnis sind Aufsätze, die trotz unterschiedlicher Methode und Thematik einem gemeinsamen Gegenstand verpflichtet sind - englischer Literatur im Grenzland der Kunstgebiete, vom Beginn neuenglischer Zeit bis praktisch auf den heutigen Tag.

      Sister arts
    • Kartuschen

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      "Die Kartusche ist vieles zugleich und sollte nicht allein als blosser Zierrahmen verstanden werden. Als Ornament war sie offenbar Importgut aus fremder Kultur, dann im europäischen Design aussagefähiger Schmuck, der rasch einen festen Platz im dekorativen Formenspiel innehatte. Dieser Band diskutiert in Beiträgen zu Einzelaspekten die Verortung der Kartusche in unterschiedlichen Bereichen künstlerischer Formgebung: im deutschen Grafikdesign unserer Zeit (Jürgen Döring) und in der niederländischen Kartografie des 17. und 18. Jahrhunderts (Joachim Möller), in der Sepulkralkultur Berlins verglichen mit derjenigen San Josés in Costa Rica (Jorge Steffen) sowie der Architektur der frühen Neuzeit (Walter T. Rix), in englischer Buchillustration (Joachim Möller) und niederländischer Malerei (Karin Leonhard). Dieser Abriss verdeutlicht, dass die Kartusche mehr ist als ein Ornament mit einem Lebensrecht nur in einer einzigen Disziplin oder in einem einzigen Kulturkreis. Das Gegenteil ist der Fall"--Back cover.

      Kartuschen
    • „Arbeitsmarkt kompakt“ bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Arbeitsmarkts für Wissenschaftler und Praktiker. Kurzgefasste, mit zahlreichen Infografiken versehene Texte erlauben einen schnellen Überblick über einschlägige Forschungsbefunde des IAB. Der Band befasst sich mit folgenden Themenfeldern: - Standortbestimmung: Herausforderungen am Arbeitsmarkt - Demografie und Erwerbsbeteiligung - Beschäftigungsformen - Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug - Löhne und Lohnstruktur (mit einem Schwerpunkt auf dem Thema „Mindestlohn“) - Bildung und Beruf - Digitalisierung - Migration und Integration - Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Begleitend zum Buch steht im Internet ein Datenanhang mit unterschiedlichsten Arbeitsmarktindikatoren zum Download zur Verfügung (amk. iab. de).

      Arbeitsmarkt kompakt
    • Versucht man für Deutschland die Preisniveauunterschiede zu einem gegebenen Zeitpunkt kleinräumig zu untersuchen, so stellt man schnell fest, dass hierzu keine ausreichenden Informationen verfügbar sind. Im System der deutschen amtlichen Preisstatistik, aber nicht nur hier, besteht damit eine Lücke im Hinblick auf Daten. Dieses Thema hat der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) im Jahre 2008 aufgegriffen und einen Expertisenwettbewerb ausgeschrieben. Die sieben geförderten Expertisen sind im hier vorliegenden Band vereint. Die Autoren gehen darauf ein, welche Methoden für die Berechnung der benötigten Informationen in Frage kommen und welche Instrumente sich am besten für räumliche Preisvergleiche eignen. Sie diskutieren die Anforderungen an einen Immobilienpreisindex und wie vorhandene Datenquellen genutzt werden können. Ebenfalls zeigt der Band wie regionale Preisindizes in Österreich und der Schweiz erstellt werden. Neben den geförderten Expertisen wurden zwei weitere einschlägige Beiträge aufgenommen.

      Der weiße Fleck - zur Konzeption und Machbarkeit regionaler Preisindizes