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Michael Emsbach

    1 januari 1949
    Aufgabendefinition, Selbstdarstellung und Marketing von Non-Profit-Organisationen
    Arbeitslose Eltern
    Coaching von Frauen nach der Geburt eines Kindes zur Vermeidung beruflicher Dequalifizierung
    Einführung in die Wirtschaftspsychologie
    Selbstverständnis, Selbstbestimmung und Produktivität älterer Arbeitnehmer
    Learning people in learning organizations in knowledge-based economic environments
    • 2010

      In diesem Band werden Untersuchungen des Selbstverständnisses und des Marketings von Non-profit-Organisationen dargestellt. Als leitende Fragestellung dieser Untersuchungen stellen sich die Autoren die Frage, ob das Marketing auch in diesem nicht auf Gewinnerzielung ausgerichteten Bereich als ein Instrument zur Erzielung eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils verstanden werden kann. Diese Sicht erscheint zunächst überraschend. Jedoch erweist sich die Übertragung von Marketing-Instrumenten aus dem kommerziellen Bereich vielfältig als fruchtbar. Die unterschiedlichen untersuchten Organisationen zeigen unterschiedliche Muster der Kommunikation mit ihren Stakeholdern. In einem Umfeld, das vielerorts von Deregulierung geprägt ist, erscheint eine flexible, zugleich jedoch konsistente Positio-nierung der Organisationen sowohl gegenüber ihren Klienten als auch gegenüber ihren Sponsoren als erforderlich. Dabei müssen diese Organisationen ihre Traditionen und ihre Visionen als ihre Stärken einbringen und zugleich neue Geschäftsmodelle entwickeln, die auch den Anforderungen der vernetzten Informationsgesellschaft gerecht werden.

      Aufgabendefinition, Selbstdarstellung und Marketing von Non-Profit-Organisationen
    • 2009

      Numerous projects and programs aim to assist mothers in re-entering the workforce after extended child-raising leave. However, many of these initiatives address dequalification only after it has occurred. This raises the question of whether it is possible to prevent dequalification from happening in the first place by intervening at the start of the leave rather than at its conclusion. Participants in this project sought to explore this innovative approach. Given its novelty, there were no existing examples for the coaches to draw upon, nor was there a recognized need for such support among the young mothers involved. As a result, the endeavor was largely experimental. While some coaching techniques were adapted from established literature, much of the methodology was developed on an ad-hoc basis. Traditionally, coaching has been reserved for elite athletes and senior managers, making this initiative to support young mothers with lower formal qualifications unprecedented. The emphasis on getting the approach right may account for the informal nature of evaluations, relying heavily on client feedback for validation. Nonetheless, the authors aimed to demonstrate that this type of coaching could be effective. The commitment of clients to the voluntary program until its scheduled conclusion was seen as a preliminary validation of the approach. Future research will need to address aspects of quality control and improvement.

      Coaching von Frauen nach der Geburt eines Kindes zur Vermeidung beruflicher Dequalifizierung
    • 2009

      Der vorliegende Band vereint Beiträge, die sich mit der Integration schwächerer Bevölkerungssegmente in der Informationsgesellschaft befassen. Die Autoren untersuchen den Übergang von der Industrie- zur Informationsgesellschaft anhand von Beispielen aus großen Hafenstädten, wo traditionelle Hafenarbeit durch technologische Entwicklungen an Bedeutung verliert. In diesen Städten waren Hafenarbeiter auf körperliche Stärke und Ausdauer angewiesen, während die moderne, informationstechnologisch gesteuerte Entladung von Containern diesen Berufstypus marginalisiert. Die Autoren analysieren, welche Perspektiven sich für diese Bevölkerungsgruppen in der Informationsgesellschaft entwickeln können. Ihre Erkundungsstudien identifizieren Dimensionen der Personalentwicklung, die jedoch nicht auf repräsentativen Erhebungen basieren. Die lokalen Bedingungen und Einstellungen variieren stark, ebenso wie die Sensibilität für die Anforderungen der Informationsgesellschaft. Die Ansätze der Autoren ergeben kein einheitliches Benchmarking, sondern zeigen vielmehr eine Baustelle auf, in der es an Lobby, Forschung und spezifischen pädagogischen Konzepten mangelt. Es besteht ein deutlicher Bruch zwischen Bildung und Arbeitsmanagement, da die wissensbezogenen Fähigkeiten der untersuchten Gruppen hinter den Anforderungen der Wissensgesellschaft zurückbleiben. Dennoch bieten die Beiträge Einblicke in lokale Bereitschaften zur Übernahme von Verantwortung

      Gestaltungsspielräume der Qualifizierung schwächer qualifizierter Bevölkerungssegmente beim Übergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft, untersucht am Beispiel großer Hafenstädte der Welt
    • 2007

      Die Hospizhelferbewegung formuliert einen Anspruch, der die Mitwirkung der Hospizhelfer in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist es, das Sterben aus der medizinisch-technischen Sphäre zurück in ein bewusst erlebbares Geschehen zu verlagern und es aus sozialer Isolation in ein sozial akzeptiertes Umfeld zu transformieren. Hospizhelfer sollen in einer zunehmend individualisierten Gesellschaft Unterstützung bieten, insbesondere für Personen, die keinen familiären oder sozialen Rückhalt haben oder deren Bezugspersonen nicht in der Lage sind, die erforderliche Unterstützung zu leisten. Zudem sollen Hospizhelfer Trost spenden und somit zu einer menschlicheren Gesellschaft beitragen. Die Untersuchung prüft, ob dieser Anspruch erfüllt wird, und zwar aus der subjektiven Perspektive der Hospizhelfer. In einem späteren Forschungsansatz könnte die Interaktion objektiv bewertet werden, indem die Sichtweisen aller Beteiligten, insbesondere der Patienten, Angehörigen, Ärzte und Pflegekräfte, einbezogen werden. Der erste Ansatz zielt darauf ab, zu klären, inwieweit die Hospizhelfer aus ihrer eigenen Sicht dem Anspruch gerecht werden. Es wird untersucht, ob die Betreuung das Erleben der Patienten positiv beeinflusst und ob das Sterben in sozialer Verankerung und mit menschlicher Zuwendung stattfindet, um ein sozial akzeptiertes Sterben zu ermöglichen.

      Die Betreuung von Menschen im Lebensabschnitt vor dem Tod durch ehrenamtliche Hospizhelfer
    • 2007