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Arthur Fischer

    Jugend 2000 1.-2.
    Jugend ’97
    Jugend 2000. Die 13. Shell Jugendstudie
    Permission Marketing im E-Commerce
    Acht Jugendporträts
    Die Entfremdung des Menschen in einer heilen Gesellschaft
    • Acht Jugendporträts

      Ergänzungsband zur 12. Shell Jugendstudie

      • 148bladzijden
      • 6 uur lezen

      Die 12. Shell Jugendstudie läßt die Jugend selbst zu Wort kommen. Die Ergebnisse der statistischen Untersuchung sind zu lesen und zu interpretieren vor dem Hintergrund der Selbstzeugnisse, die die biografischen Porträts liefern. Dieser Band enthält acht Jugendporträts, die für die Jugendstudie entstanden sind, aber aus Platzgründen nicht in den Hauptband mit aufgenommen werden konnten. Sie gehören dennoch uneingeschränkt zum Gesamtbild der Jugend, das die Studie zu zeichnen versucht. Inhaltsverzeichnis Verstehen statt Verdonnern. Einleitung zu den biografischen Porträts von Jugendlichen.- Die Autoren der biografischen Porträts.- Nicole: Man merkt beim Tanzen gar nicht, wie schnell die Zeit rumgeht .- Mark: Was wäre, wenn es uns nicht gäbe? .- Julia: Viele Leute schränken die Rechte von Kindern ein und meinen, die Kinder damit zu schützen .- Markus: Durch den Krieg kam alles ganz anders .- Vera: Auf Reisen ist man auf sich alleine gestellt .- Corina: Die Jugendlichen müssen heute so laut sein wie noch nie .- Benjamin: Jeder Mensch hat das Recht, sich zurückzuziehen .- Clarissa: Laß dir nicht auf der Nase herum tanzen .- Kurzporträts: Jana Christian Martin Daniel Andreas Ines Udo und Marcel Kai Hanna Ingo Bertil.

      Acht Jugendporträts
    • Die Studie analysiert die Herausforderungen, die Unternehmen in Käufermärkten gegenüberstehen, und betont die Notwendigkeit einer unternehmensübergreifenden Marketingstrategie zur Abhebung von Konkurrenzprodukten. Sie untersucht verschiedene Marketingansätze, insbesondere die Ineffektivität traditioneller Massenwerbung und unaufgeforderter E-Mail-Werbung. Stattdessen wird das Konzept des Permission Marketing hervorgehoben, bei dem nur gewünschte Werbebotschaften an Kunden gesendet werden. Ziel ist es, durch gezielte Ansprache und Kundenbindung den Unternehmenserfolg zu sichern.

      Permission Marketing im E-Commerce
    • Freizeit und Jugendkultur

      • 350bladzijden
      • 13 uur lezen

      Bei Jugendlichen sind Gesellschaftstänze, die ihre Eltern und Großeltern in Tanzschulen gelernt haben, nach wie vor beliebt. Doch wie steht es um den Einfluss von Popkultur, wie „Saturday Night Fever“? Oder ist das Interesse an neuen Tanzformen, wie Breakdance, im Zuge eines Fitnessbewusstseins gestiegen? In diesem Kapitel wird die Einstellung der Jugendlichen zum Tanzen untersucht, einschließlich der aktuellen Tanztrends und der Unterschiede zwischen Tänzern und Nichttänzern sowie zwischen Jungen und Mädchen. Es wird analysiert, wie sich Jugendliche, die Gesellschaftstänze bevorzugen, von denen unterscheiden, die lieber in Discos gehen oder Freestyle tanzen. Zudem wird der Zusammenhang zwischen körperlichem Fitnesstraining und einem gesteigerten Gesundheitsbewusstsein thematisiert. Der Tanz hat die Menschen seit Urzeiten begleitet und erfüllte bis zum 20. Jahrhundert andere Funktionen als heute. In alten Kulturen drückten Menschen Sehnsucht, Anbetung, Leid und Freude durch Rhythmus, Musik und Tanz aus. Tanz war selten nur Vergnügen; er war Kunst, Mythos, Philosophie und Religion. Selbst die Götter tanzten, und der Tanz war ein Ausdruck des religiösen Daseinsgefühls und des Einsseins mit göttlichen Kräften.

      Freizeit und Jugendkultur
    • InhaltsverzeichnisEinführung.Typisierung der Haushalts- und Familienformen.Die Skala Jugendzentrismus im Zeitreihen- und Kulturvergleich.Methodische Aspekte der Erfassung lebensverändernder Ereignisse.Maße für abträgliche Belastungen (Adversity-Index) und wahrgenommenes Tempo der Entwicklungsübergänge.Gedächtniseffekte und Antworttendenzen in der Shell-Jugendstudie.Zur Stichprobe.Entwicklung der Meßskalen.Zum Tabellenteil.Fragebogen und Anlage.

      Jugend '92
    • InhaltsverzeichnisVorbemerkungen.- 1 Einführung.- 2. Shell Jugendstudien — für wen?.- A) Accessoires — Ästhetische Praxis und Jugendkultur.- 1. Sehübungen, Erkundungsgänge, Gespräche — Über Erfahrungsquellen der Studie.- 2. Ästhetische Praxis und jugendlicher Lebensentwurf.- 3. Kunstkrücken für das ungesicherte Ich.- 4. Jenseits des Alltäglichen — Zur Ästhetik des Fluchtraumes.- 5. Zwischen Alterskultur und Biografie — Entwicklungsverläufe von Stilbildung.- 6. Sammelleidenschaften.- 7. Fankulte.- 8. Autowelten.- 9. Politische Bekenntnisse und Lernprozesse.- 10. Emblematik des Protestes und der Gruppenzugehörigkeit.- 11. Ästhetische Verschmelzungen — Persönliche Werbekultur und Warenwelt.- Farbiger Bildteil (zu den Accessoires; zum Symposium).- B) Jugend ’82 Zwischen Rückzug und Auflehnung: Berichte über das 4. Symposium des Jugendwerks der Deutschen Shell vom 22.6. bis 25.6.1982 in Loccum.- 1. Ziele und Programm des 4. Symposiums des Jugendwerks der Deutschen Shell.- 2. Mosaik einer Tagung: Auszüge aus den Symposiumsdiskussionen.- 3. Reaktionen von jugendlichen Teilnehmern.- 4. Das Alptraumschiff.- 5. Bericht über das Jugendsymposium.- 6. Pressereaktionen.- C) Reaktionen auf die Studie Jugend ’81.- 1. Dokumentation — Hörfunk.- 2. Dokumentation — Presse.- 3. Zuschriften.- 4. Bibel der Jugendkunde?: Anmerkungen zur Rezeption der Shell-Jugendstudie 1981.- Referate des 4. Symposiums.- Teilnehmerliste.

      Näherungsversuche, Jugend '81 [einundachtzig]