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Jakob Schissler

    Das rechte Amerika
    Obamas Amerika
    Die US-amerikanische Gesellschaft
    Gewalt und gesellschaftliche Entwicklung
    Duden, Basiswissen Schule
    Strukturen und Prozesse US-amerikanischer Politik
    • Strukturen und Prozesse US-amerikanischer Politik

      Analyse einer radikalen Unternehmergesellschaft

      Die USA sind nach wie vor eine radikale Unternehmergesellschaft. Diese Ausprägung bestimmt auch das Strafsystem, das harten Prinzipien von "law and order" unterworfen ist. Zudem ist das Straf- und Rechtssystem überwiegend Sache der Einzelstaaten. Reformen dürften es da schwer haben. Beeindruckend war aber die Umformung der USA ca. 1900 durch 400 große Aktiengesellschaften. Sie passten sich zu dieser Zeit jeweils neuen Herausforderungen an und prägen mittlerweile ein weltweites System. Dagegen sind die USA von ihrer politischen Gestaltung her sehr lokal integriert: 89.000 gewählte Regierungen gibt es, die horizontal geordnet sind. Der Vorteil: Auch Präsident Trump kann da wenig dran verändern.

      Strukturen und Prozesse US-amerikanischer Politik
    • Die US-amerikanische Gesellschaft

      Von der Moderne zur Konsumgesellschaft

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      In den USA wurde unsere Moderne geschaffen. Dies geschah unter schweren Verwerfungen, Defiziten und fragwürdigen Strategien. Das Buch zeichnet diesen Weg kritisch nach – aber unter Anerkennung der Leistungen und Analyse der Defizite. Dabei geht der Autor zurück zu den Anfängen: Schutzzoll, Industrialisierung und „amerikanische Zivilisation“. Gezielt steuert die Argumentation dann auf die amerikanische Gegenwart zu. Sie startete in den 1970er Jahren mit dem Neoliberalismus und der De-Industrialisierung. Ihre Resultate erbrachten eine konsumorientierte Moderne bei gleichzeitiger sozialer Abwertung von Schwarzen und Teilen der weißen Unterschicht.

      Die US-amerikanische Gesellschaft
    • Das rechte Amerika

      • 228bladzijden
      • 8 uur lezen

      In der politischen Kultur der USA dominiert ein rechts-konservativer Trend, der sich durch radikale Strategien gegen zivilgesellschaftliche Freiheiten auszeichnet. Diese Studie belegt, dass radikales rechtes Gedankengut bereits vor der McCarthy-Ära in den USA präsent war und dass dieser Zeitraum nicht nur von 1940-1957, sondern ununterbrochen bis heute von rechtem Radikalismus geprägt ist. Seit den späten 1960er Jahren befindet sich der amerikanische Liberalismus in der Defensive, mit dem Ziel, den New Deal-Reformstaat zu zerschlagen. Die immense finanzielle Unterstützung der amerikanischen Geschäftswelt richtete sich gegen diesen Reformstaat und nicht gegen den Kommunismus. Intellektuelle wie Friedrich Hayek und Milton Friedman trugen zur Restaurierung des „Free Enterprise Systems“ bei, das als universelle, religiöse Form der Vergemeinschaftung verstanden wird. Die Studie zeigt, wie während der „Hexenjagden“ geistige Strömungen blockiert, Hollywood und Universitäten unter Druck gesetzt und die geistige Freiheit auf einen konservativ-wirtschaftsliberalen Kurs eingeengt wurden. Unter Ronald Reagan kam es zu einem Durchbruch, während die Präsidentschaften der Demokratischen Partei seit Carter (1977-1980) unter dem Druck antiliberaler Bewegungen standen, die den Sozialstaat allmählich aushöhlten. Präsident Obama sah sich in seiner Politik stark eingeschränkt durch die aggressive neue Republikanische Partei.

      Das rechte Amerika
    • Die politische Kultur der USA

      • 287bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die politische Kultur einer Nation besteht aus ihren zentralen Ideen, Ideologien und Mythen. Die Vereinigten Staaten beanspruchen unter allen Nationen eine besondere Stellung. Ihre Gründung führen sie auf die frühe puritanische Besiedlung zurück. demgemäß wollen sie die „Stadt auf dem Berge“ sein, das neue Jerusalem. Später trat neben diesen Traditionsstrang noch die „liberal tradition“, die bis heute über Ideen zu Privateigentum und Marktwirtschaft dominiert. Andere Traditionsstränge ergänzen den Herausgehobenheits-Mythos sowie die Marktideologie: Republikanismus, Zivilreligion und Religiosität allgemein, „Manifest Destiny“, der Frontier-Mythos, Pragmatismus und Machbarkeits-philosophie. Kritische Traditionen, wie Populismus und „Progressivism“ wurden vereinamt und integriert in einen allumfassenden „Amerikanismus“. Diese Sudie soll zum Verständnis all dieser Traditionen einer starken politischen Kultur beitragen, die auch heute ungebrochen weiterwirkt. Das Buch liefert mithin eine Grundlage zum Verständnis und zur Kritik der USA.

      Die politische Kultur der USA
    • Neokonservatismus in den USA

      Eine Herausforderung

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung: Der Neokonservatismus als Teil der politischen Kultur der USA.2. Die Krise des politischen Gemeinwesens.2.1. Die Krise der amerikanischen Reformpolitik.2.2. Das Zerbrechen der bürgerlichen Wertordnung: Neue Werte, neue Schichten.2.3. Verteidigungsstaat versus Sozialstaat.2.4. Die Weltbilder des Mediensystems.2.5. Die Entwicklung des amerikanischen Parteiensystems.2.6. Zusammenfassung und Bewertung.3. Die Krise der Ökonomie: Die angebotsorientierte Wirtschaftsphilosophie als konservative Strategie in den USA.3.1. Die Krise der amerikanischen Volkswirtschaft.3.2. Das angebotsorientierte ökonomische Funktionsmodell als Allheilmittel zur Krisenüberwindung.3.3. Zur Kritik des Modells.3.4. Modell und politische Strategie.4. Die Sehnsucht nach der Welt von gestern: Probleme des amerikanischen Wertesystems.4.1. Die Krise der sozialen Werte.4.2. Die wiederbelebte Religiosität.4.3. Beurteilung und Bewertung.5. Heroismus zu später Stunde? Die außenpolitischen Vorstellungen der Neokonservativen.5.1. Der Kampf gegen die Entspannungspolitik.5.2. Die moralischen Grundlagen der Neuen Ordnung.5.3. Die Räume der Neuen Ordnung.5.4. Die Politik der Neuen Ordnung.5.5. Beurteilung und Bewertung.6. Der amerikanische Neokonservatismus: Eine Herausforderung?.Anmerkungen.Die Autoren.

      Neokonservatismus in den USA