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Rüdiger Voigt

    7 april 1941
    Kolonialisierung des Rechts
    Krieg - Instrument der Politik?
    Streitkräfte und Wehrverwaltung
    Die Auswirkungen des Finanzausgleichs zwischen Staat und Gemeinden auf die kommunale Selbstverwaltung von 1919 [neunzehnhundertneunzehn] bis zur Gegenwart
    The European nation state
    Limits of legal regulation
    • Streitkräfte und Wehrverwaltung

      • 185bladzijden
      • 7 uur lezen

      Mit dem Zerfall der Sowjetunion haben sich die Aufgaben der Bundeswehr grundlegend gewandelt. Auslandseinsätze ergänzen die Aufgabe der Streitkräfte zur Landesverteidigung. Damit haben sich auch die Aufgaben der Wehrverwaltung geändert. Die im internationalen Vergleich einmalige Trennung zwischen Streitkräften und Wehrverwaltung im Grundgesetz erschwert eine Anpassung an die veränderte Wirklichkeit. Durch ihre Neuinterpretation des verfassungsrechtlich vorgegebenen Verhältnisses zwischen Streitkräften und Wehrverwaltung geben die Autoren Impulse für eine moderne Aufgabenverteilung innerhalb der Bundeswehr. Wo die Verfassung Grenzen setzt, bieten sie Lösungen für Verfassungsänderungen an. Das Buch eignet sich für alle Wehr- und Verfassungsrechtler, die sich über die verfassungsrechtlichen Grundsätze der Bundeswehr und die Auslegung der Wehrverfassung informieren wollen. Die Autoren sind interne Kenner der Materie. Prof. Rüdiger Voigt ist Leiter des Instituts für Staatswissenschaften an der Universität der Bundeswehr München, Rechtsanwalt Martin Seybold, LL. M. Eur. ist dessen wissenschaftlicher Mitarbeiter.

      Streitkräfte und Wehrverwaltung
    • Krieg - Instrument der Politik?

      • 501bladzijden
      • 18 uur lezen

      Die schrecklichen Ereignisse des 11. September 2001 haben die Welt verändert. Nach jahrzehntelanger Ächtung ist der Krieg auch in Deutschland plötzlich wieder als legitimes Instrument der Politik denkbar geworden. »Der Krieg ist nichts als die fortgesetzte Staatspolitik mit anderen Mitteln« hatte Clausewitz bereits 1816 geschrieben. Seither sind zahllose Untersuchungen zum Krieg in Vergangenheit und Gegenwart erschienen. Neben dem Vietnamkrieg, dem Trauma der USA und Angriffsziel der 68er auch in Deutschland, und dem siegreichen Golfkrieg rücken die beiden Weltkriege wieder ins Blickfeld. Neue Kriege treten hinzu. Bereits das Dilemma des Kosovokrieges hat eingeschworene Pazifisten in Deutschland zu Bellizisten werden lassen. Am Afghanistankrieg scheiden sich jedoch die Geister: Ist dieser Krieg als Antwort auf den Terroranschlag gerechtfertigt? Richtet er sich gegen die wirklichen Täter? Gibt es ein erkennbares und realisierbares Ziel dieses Krieges? Der Herausgeber ist Direktor des Instituts für Staatswissenschaften an der Universität der Bundeswehr München.

      Krieg - Instrument der Politik?
    • Kolonialisierung des Rechts

      • 403bladzijden
      • 15 uur lezen

      Fur lange Zeit haben die Kolonisatoren den Kolonialisierten ihre Vorstellungen von Kultur, Gesellschaft, Verwaltung und Recht aufgedrangt. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, inwieweit die Kolonialisierung als Vorstufe einer Globalisierung des Rechts angesehen werden kann. Dabei geht es um die Wechselwirkung zwischen Kolonialrecht und kolonialer Rechtspraxis einerseits sowie zwischen Rechtspraxis und Rechtsetzung andererseits. Als zeitlich und raumlich uberschaubares Beispiel dienen die deutschen Kolonien. In 18 Beitragen befassen sich Historiker, Ethnologen, Rechts- und Verwaltungswissenschaftler vor allem mit drei Kolonialisierung des Rechts und Verrechtlichung des Kolonisationsprozesses, Recht als Mittel zur Steuerung staatlicher Macht und menschlichen Verhaltens, der koloniale Staat als territoriales Ressourcenmanagement. Dieser Band ist fur alle kolonialhistorisch und rechtstheoretisch Interessierten bestimmt. Herausgeber sind Prof. Dr. Rudiger Voigt, Direktor des Instituts fur Staatswissenschaften der Universitat der Bundeswehr Munchen und Prof. Dr. Peter Sack, Research School of Social Sciences, Pacific and Asian Studies, Australian National University, Canberra.

      Kolonialisierung des Rechts
    • Der Leviathan

      • 267bladzijden
      • 10 uur lezen

      Das Staatsverständnis hat sich im Laufe der Jahrhunderte grundlegend gewandelt. Die Auflösung des territorial definierten Nationalstaats scheint kaum aufzuhalten zu sein. Ob dies jedoch schließlich zu einem Weltstaat führen wird, ist zweifelhaft. Um so wichtiger ist es, sich mit den Ideen von Staatsdenkern zu befassen, die Einblicke in den Prozeß der Entstehung und des Wandels von Staatsverständnissen geben können. Bei Staatsdenkern kommt es aber nicht nur darauf an, die Welt zu verstehen, sondern auch darauf, sie zu verändern. Das trifft in besonderer Weise auf Thomas Hobbes (1588-1679) zu, der als Klassiker des Staatsdenkens die moderne Staatstheorie wie kaum ein anderer beeinflußt hat. Die Autoren dieses Bandes sind Philosophen, Politik- und Staatswissenschaftler. Im Mittelpunkt ihrer Beiträge steht Hobbes’ berühmtestes Werk, der Leviathan. Aus dem Inhalt: Der Leviathan im Widerstreit der Staatsphilosophie • Zur Staatskonzeption von Thomas Hobbes • Vertrag und Souveränität in der Hobbesschen Staatsphilosophie • Neuzeitliche Staatsphilosophie und das Erbe des Christlichen Naturrechts • Naturrecht, Staat und Völkerrecht bei Thomas Hobbes • Thomas Hobbes‘ Politische Theologie

      Der Leviathan
    • Der neue Nationalstaat

      • 380bladzijden
      • 14 uur lezen

      Seit dem 3. Oktober 1990 gibt es einen neuen deutschen Nationalstaat, in dem Nation und Staat wieder deckungsgleich sind. Angesichts neuer Herausforderungen wachsen die Anforderungen an den Staat, sein Handlungsspielraum wird jedoch eher geringer. West und Ost haben noch nicht zusammengefunden, die innere Einheit ist noch nicht vollendet. Die Frage der nationalen Identitat der Deutschen scheint immer noch ungeklart zu sein.Hier setzt dieser Band an. In seinen funf Kapiteln erarbeiten die Autoren aktuelle Analysen zu den Bereichen Nation und Nationalstaat in Vergangenheit und Gegenwart, nationale oder postnationale Identitat der Deutschen, ethnische und religiose Minderheiten im Einwanderungsland Deutschland, Deutschlands Rolle in Europa und in der Welt sowie Nation und Nationalstaat im Zeichen der Globalisierung. Renommierte Politikwissenschaftler und Politiker gehoren ebenso zum Autorenkreis wie Philosophen, Historiker und Soziologen.Das Werk schlieat an die Bande "Abschied vom Staat - Ruckkehr zum Staat?" (1993), "Der kooperative Staat" (1995) und "Des Staates neue Kleider" (1996), hrsg. Von Rudiger Voigt, an.Der Herausgeber ist Direktor des Instituts fur Staatswissenschaften der Universitat der Bundeswehr Munchen.

      Der neue Nationalstaat
    • Lassen sich langfristige Strukturveränderungen des Rechtssystems feststellen, die zu gesellschaftlichen Innovationen führen? Kann man diese Entwicklungen evolutionär deuten und daher – in Analogie zur naturwissenschaftlichen Theorie – von einer Evolution des Rechts sprechen? Obwohl sich bei näherer Betrachtung durchaus eine Fortentwicklung des Rechts bei gleichzeitiger Anpassung an sich wandelnde Umweltbedingungen zeigt, ist die Frage, ob es eine Evolution des Rechts gibt oder gab, unter den Vertretern verschiedener Disziplinen nach wie vor umstritten. Ethnologen, Historiker, Soziologen sowie Politik- und Rechtswissenschaftler diskutierten sie anläßlich einer Tagung des Arbeitskreises »Regulative Politik« der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft am Münchener Institut für Staatswissenschaften. Dieser Band stellt die Ergebnisse vor. Im Vordergrund steht die Frage, ob sich tatsächlich eine klare Entwicklungslinie des Rechts von archaischen über traditionale zu entwickelten Gesellschaften feststellen läßt. Der Herausgeber ist Direktor des Instituts für Staatswissenschaften der Universität der Bundeswehr München.

      Evolution des Rechts