"In 1764, Johannes Herbergs, who had come to Ronsdorf from Waldniel on the Lower Rhine, and Peter Heinrich Strepers, a native of Kaldenkirchen, embarked on a journey to Pennsylvania in order to recover the overseas inheritance of their grandfather which had come into other hands. This was a property of 5,000 acres which Jan Strepers, merchant and inn keeper at Kaldenkirchen, had bought on March 10, 1682, from the Rotterdam merchant Benjamin Furley, a representative of the Proprietor of the province of Pennsylvania William Penn, for the sum of £100 Sterling. Meticulous businessman that he was, Johannes Herbergs painstakingly noted down all of the preparations for and the course of the journey, all income and expenses as well as the legal disputes with the new owners of Strepers' properties in his journal."--Introduction.
Dieter Pesch Boeken






Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Maler Werner Peiner gehörte in der Zeit des Nationalsozialismus zu den gefragtesten Staatsmalern. Als Direktor der Hermann-Göring-Malerschule schuf er mit seinen Studierenden unter anderem die Vorlagen für die Bildteppiche der Neuen Reichskanzlei in Berlin. Adolf Hitler setzte ihn 1944 auf die Liste der gottbegnadeten Künstler. Seine Verstrickung in den Nationalsozialismus hat der Maler sein Leben lang geleugnet. Anhand des umfangreichen schriftlichen Nachlasses konnte die Wahrheit über Werner Peiner als Exponent des Nationalsozialismus erstmals historisch belegt werden.
Metamorphosen. Rolf Dettmann 1915-1992
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Die Forschungsarbeit beleuchtet die künstlerische Entwicklung von Rolf Dettmann, der unter Werner Peiner an der Hermann Göring-Meisterschule in Monumentalmalerei ausgebildet wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Scheitern seiner Laufbahn als Staatsmaler sah sich Dettmann mit der Herausforderung eines künstlerischen Neuanfangs konfrontiert. Die Arbeit thematisiert die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf seine Kunst und die Schwierigkeiten, die er im Wiederaufbau seiner Karriere bewältigen musste.
Werner Peiner - Verführer oder Verführter: Kunst des Dritten Reichs
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Die Biografie beleuchtet das Leben und Wirken von Werner Peiner, einem prominenten Staatsmaler während des Nationalsozialismus. Als Direktor der Hermann-Göring-Malerschule war er maßgeblich an der Schaffung von Bildteppichen für die Neue Reichskanzlei beteiligt und wurde 1944 von Hitler als gottbegnadeter Künstler ausgezeichnet. Trotz seiner engen Verstrickung in das NS-Regime leugnete Peiner zeitlebens seine Rolle. Durch die Auswertung seines umfangreichen schriftlichen Nachlasses wird nun erstmals eine historische Aufarbeitung seiner Verbindungen zum Nationalsozialismus ermöglicht.
Alltagsleben in der DDR
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