Mulliqi
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Kommunikationstechnologien verändern die Gesellschaft. Einführung mit Beispielen
Eine Weihnachtsgeschichte
Ihr kennt doch sicher alle die Geschichte von Weihnachten. Es gibt Versionen von Maria, von Josef, der Maus, der Kuh, dem Esel ..., aber dies ist eine ganz besondere Version: Oben hinter den Balken, wo nie jemand hinkommt, da wohnt sie und hat alles ganz genau beobachtet. Es ist Quendolin! Quendolin, die Spinne. Und dies ist IHRE Geschichte. Viel Spaß mit den Königen, den Hirten, Grete, der Maus, Quendolin und all den vielen Fliegen. Ich wünsche dir und der ganzen Familie und deinen Freunden eine ganz besondere Weihnachtszeit.
Bremen und Bremerhaven in der Literatur
Eine Liebeserklärung an Bremen und Bremerhaven – Johann-Günther König hat Texte aus zehn Jahrhunderten zu einer anschaulichen Literaturgeschichte komponiert. Als der Dichter Joachim Ringelnatz in den 1920er Jahren die Wesermetropole in seinen Reisebriefen verewigte, gab es noch nicht den einzigartigen Zweistädtestaat Freie Hansestadt Bremen. Seit 1947 umfasst er Bremen mit rund 570.000 und Bremerhaven mit 110.000 Einwohnern. Die beiden Städte an der Unterweser inspirieren seit ihrem Bestehen zu vielfältigen Gedanken, Träumen und Erinnerungen. Die Hansestadt Bremen und die Seestadt Bremerhaven bieten Stoff für die schöne Literatur von Romanen bis zu Krimis, sie sind Gegenstand in Reiseberichten, Erzählungen, Märchen, Gedichten und biographischen Schriften. Literarisch bezeugt sind Bremen seit tausend und Bremerhaven seit knapp zweihundert Jahren. Johann-Günther König lässt Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, die die beiden Städte poetisch gewürdigt oder auch kritisiert haben. Die zahlreichen Schriften aus längst vergangenen Zeiten bezeugen Moden, Sichtweisen, Vorgänge und städtebauliche Errungenschaften, die überholt oder nicht mehr vorhanden sind. Die im Gebiet des heutigen Bundeslandes spielenden Texte aus zehn Jahrhunderten ergeben einen ungewöhnlichen Streifzug durch den Entwicklungsprozess von Bremen und Bremerhaven.
Einerseits ist er der Businessmann, andererseits der Künstler. Er hat das größte österreichische Softwarehaus aufgebaut und war in vielen Bereichen wie der Großbildtechnik führend und ein Pionier. Er ist authentisch in seinem Denken und Handeln, er kopiert nicht. Er geht an die Wurzeln. Oft auch an die Grenzen? Intellektuelle Redlichkeit. Er denkt selber nach. Er ist ein belesener Mensch und erarbeitet sich viele wissenschaftliche Themen im Selbststudium. Der Schlossherr Egermann meinte: „Peter Kotauczek ist für mich der Bill Gates Österreichs, nur dass er nicht so wie Gates ausschließlich aufs Geld aus ist.“ Prof. Peter Kotauczek ist eine starke Persönlichkeit. Ein Charakterbild, dessen Beschreibung nicht verloren gehen soll.
Über das Auto gibt es viele Bilderbücher für träumende Familienväter, doch der Traum ist vorbei. Es ist an der Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit den Kräften, die Deutschland in die Abhängigkeit vom Auto getrieben haben. Jedes Jahr wurden größere, schnellere und schönere Autos auf den internationalen Autosalons präsentiert, begleitet von Produktions- und Absatzrekorden. Doch nun stehen viele deutsche Autofabriken still, und Hunderttausende Mitarbeiter müssen Zwangsferien und Kurzarbeit hinnehmen. Die globale Finanzkrise hat sich zu einer umfassenden Wirtschaftskrise entwickelt, die die Abhängigkeit Deutschlands vom Fahrzeugbau und -export offenbart. Die Vorboten dieser Krise waren bereits sichtbar: Staus, LKW-Kolonnen, Parkplatzmangel, Ölknappheit und Klimaschädigung zeigen die Fehlentwicklung der Verkehrspolitik. Johann-Günther König argumentiert, dass die aktuelle Autokrise tiefere Ursachen hat. In der neoliberalen Ära wurde die Privatisierung des Verkehrs vorangetrieben, was nun zu einem Kollaps dieses Modells geführt hat. Die dramatischen Konsequenzen erfordern eine grundlegende Neuausrichtung der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik.