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Bookbot

Walter Herzog

    21 november 1949
    Die Situation der Turn- und Sportlehrer
    Das moralische Subjekt
    Beschreiblich weiblich
    Partnerschaft und Elternschaft
    Wenn Hass blind macht
    Wenn Blicke töten
    • 2023

      Fall zwei für Kriminalhauptkommissar Alexander Braun, der bei der Kripo Köln für Kapitalverbrechen zuständig ist. Eine erfolgreiche Strafverteidigerin wird in ihrem Haus ermordet aufgefunden. Im privaten und im beruflichen Umfeld des Opfers ergeben sich erste Ansatzpunkte. Nur wenige Tage später ereignet sich ein zweiter Mord. Vergleichbare grausame Muster weisen auf ein und denselben Täter hin. Was verbindet die beiden Opfer? Gibt es berufliche Schnittmengen, private Kontakte? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt. Doch das Braun-Team kommt dem Täter auf diesem Weg scheinbar nicht näher. Dem Ermittlerteam bleibt nichts anderes übrig, als den Kreis der Kontaktpersonen weiter zu ziehen. Als sich dann neue Ansatzpunkte ergeben, bleiben jedoch etwaige Motive zunächst im Dunkeln. Tief in der Suche nach möglichen Beweggründen für die beiden Morde ahnen Braun und sein Team nicht, dass bereits ein drittes Opfer in Gefahr schwebt. Es entwickelt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem die Gefahr selbst für das Ermittlerteam immer näher rückt.

      Wenn Hass blind macht
    • 2022

      Alexander Braun, Hauptkommissar bei der Kripo Köln, ist mit seinem Team zuständig für Kapitalverbrechen. In die Schlussbesprechnung eines soeben gelösten Mordfalls platzt die Nachricht, dass ein achtjähriger Junge vermisst wird. Mit diesem neuen Fall fällt dem Team eine Aufgabe zu, die zu den furchtbarsten selbst für erfahrene Kriminalbeamte zählt. Als in den nächsten Stunden und schließlich Tagen keine Lösegeldforderung eingeht, müssen Braun und Team nach anderen Motiven fahnden, bei denen sie Kindesmissbrauch und selbst Mord nicht ausschließen können. Mit dem Verrinnen jeder Minute sinkt für das Team die Chance, den Jungen rechtzeitig zu finden.

      Wenn Blicke töten
    • 2013

      ''Bildungsstandards'' sind seit dem politischen Erfolg der Pisa-Studien zu einem zentralen Steuerungsinstrument bildungs- und schulpolitischer Entwicklungen geworden. In Bildungsstandards wird festgelegt, über welche ''Kompetenzen'' Schüler am Ende einer bestimmten Jahrgangsstufe verfügen sollen. In der bildungspolitischen Praxis hat sich das Konzept der ''Bildungsstandards'' als Leitidee weitgehend durchgesetzt; in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion ist es jedoch umstritten geblieben, und in der schulischen Wirklichkeit konkurriert es weiterhin mit den inhaltsorientierten Lehrplänen. Der Band untersucht kritisch die Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts der ''Bildungsstandards'' im internationalen Vergleich, er beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen seiner Implementierung und betrachtet die praktischen Probleme, die sich bei seiner Umsetzung stellen.

      Bildungsstandards
    • 2012

      Thematisiert werden Probleme der Abgrenzung von wissenschaftlichen und alltäglichen psychologischen Aussagen, Methoden der modernen Logik, erkenntnistheoretische Positionen sowie Strategien der Begründung und Prüfung von Wissen. Im Lichte der Entwicklung wissenschaftstheoretischer Ansätze des 20. Jahrhunderts werden psychologische Theorien und Forschungsparadigmen beleuchtet und vergleichend analysiert. Probleme der psychologischen Gegenstandsbestimmung werden ebenso erörtert wie die Begrifflichkeit der Psychologie, Formen der Erkenntnisgewinnung, Theoriebildung und wissenschaftlichen Erklärung, die Metaphorik der psychologischen Sprache, Konzepte der Kausalität, die Modellierung psychischer Wirklichkeit, die Bedeutung der experimentellen Forschung und weitere grundsätzliche Fragen der Disziplin.

      Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychologie
    • 2007

      Jetzt will ich darüber reden

      • 149bladzijden
      • 6 uur lezen

      Walter Herzog erzählt aus dem Leben einer Generation, deren Kindheit im zweiten Weltkrieg in Schlesien stattfindet. Geboren am 17. Januar 1935 in Ottmachau, wächst er in einer bürgerlichen Familie auf. Anfang 1944 zählt die Familie 5 Kinder. Familie und Einzelhandelsgeschäft werden seit Kriegsbeginn 1939 von der Mutter geführt und zusammengehalten. Sie ist es auch, die ihre Kinder und die ihrer verstorbenen Schwester Frieda durch Zeiten von Not, Bedrängnis und Todesgefahr hindurchführt. Ihr ältester Sohn Walter übernimmt dabei immer mehr Verantwortung. Nach der Vertreibung im April 1946 verschlägt es sie auf die Nordseeinsel Borkum. Sie überleben den berüchtigten Hungerwinter 1946/47. 1949 kehrt der Vater aus Kriegsgefangenschaft heim. 1954 findet die Familie in Bad Iburg im Osnabrücker Land eine Wohnung für Eltern und Kinder. Walter Herzog hat sich lange dagegen gewehrt, seine Erlebnisse von Flucht, Vertreibung, Neubeginn aufzuschreiben. Mit seinem Buch Jetzt kann ich darüber reden leistet er einen Beitrag zur Lebensgeschichte Schlesiens und seiner Kriegskindergeneration.

      Jetzt will ich darüber reden
    • 2007

      Dem Lehrerberuf kommt in einer Gesellschaft, deren Innovationskraft in zunehmendem Masse von Bildung und Wissen abhängig ist, eine Schlüsselposition zu. Über die Berufsarbeit und die berufliche Karriere von Lehrerinnen und Lehrern ist jedoch relativ wenig bekannt. Vor allem in der Schweiz fehlen systematische Studien. Die vorliegende Arbeit basiert auf einer breit angelegten, vergleichenden Erhebung bei vier Kohorten von ehemaligen Absolventinnen und Absolventen der seminaristischen Ausbildung zur Primarlehrperson im Kanton Bern (Schweiz). Die Probanden wurden mittels quantitativen und qualitativen Methoden zu ihrer Berufsbiographie befragt, die je nachdem innerhalb des Lehrerberufs verblieben ist oder vom Lehrerberuf in andere Berufsfelder weggeführt hat. Die Ergebnisse zeigen, was (ehemalige) Lehrpersonen zur beruflichen Mobilität veranlasst, wie Aus- und Weiterbildung im biographischen Kontext zusammenspielen und mit welcher Zufriedenheit die verschiedenen Karrieremuster verbunden sind. Mit dem Einbezug von Berufswegen, die vom Schuldienst wegführen, konnte eine gravierende Lücke in der biographischen Lehrerforschung geschlossen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen die aktuelle Diskussion um den Lehrerberuf neu positionieren. Sie legen ein neues Bild des Lehrers nahe und fordern die Verabschiedung vom Sackgassenimage des Lehrerberufs.

      Einmal Lehrer, immer Lehrer?
    • 2006

      Mit der Berufswahl stellen Jugendliche wichtige Weichen für ihre berufliche Zukunft. In diesem Buch wird ein Phasenmodell entwickelt, welches erklärt, wie Übergänge in die Ausbildung zustande kommen und der Eintritt ins Erwerbsleben vorbereitet wird. Eine Besonderheit des Ansatzes liegt darin, dass die Situation am Ende der obligatorischen Schule mit anderen Optionen, wie zum Beispiel der Aufnahme eines Hochschulstudiums nach Abschluss des Gymnasiums, verglichen wird. Das Buch gibt einen Einblick in die Vielfalt an Erwartungen und Entscheidungen, vor der sich junge Menschen bei der Berufswahl gestellt sehen.

      Berufswahlprozess